... im Spritzenhaus, Spritzenplatz 12 in Ottensen. Die eigentliche Performane der Bild...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
... der Stadtplaner Toshiya Yamamoto. Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstr. 28, 27. September, 18... Dialog der Stadtteile Mukojima und Ottensen: Mitten im supermodernen Tokio hat...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
.... Georg, St.Pauli, Altona und Ottensen. Am Hasensonntag beginnt der Gang...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
... AIDA hat neue Räume in Ottensen bezogen und zeigt dort Radierungen...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
... und Hamburg führt das Stadtteilarchiv Ottensen eine Reihe zum Thema „Lebenserinnerungen...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ „Hello Mister Berg“, die Story eines Ottenser UFO-Forschers, jetzt im Kino
.... Er besucht Berg in seiner Ottenser Dachgeschoßwohnung, die zugleich die „Forschungsstation... Protagonisten spielt auch der Stadtteil Ottensen eine Hauptrolle. Kai Rehländer Zeisekinos...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Alte Frauen entscheiden die Wahl: Nein zu den Nazis, Treue zu Deichgraf Helmut Schmidt, Lob für die nette Krista Sager, Schimpf und Schande für die CDU Von Florian Marten
... spannendes Mix von Hochburgen: Neben Ottensen (47,1 grüne Prozente im...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
... appetitliche Kinonacht bahnt sich in Ottensen mit einem Schlachtfest an: Delicatessen...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ ...geht's ab morgen in den Zeise-Kinos rund / Leinwand-Lücke in Ottensen gestopft
... zumindest in cineastischer Hinsicht für Ottensen: Ab morgen gibt's Kino...-Kinos rund / Leinwand-Lücke in Ottensen gestopft rund / Leinwand-Lücke in... Ottensen gestopft „Die Not hat ein ...
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Ressort: Inland
Ehemalige Fabriken als neue Heimat für kreative Unternehmer å Alte Fabrikgebäude, die noch vor Jahren zum Abriß freigegeben waren, sind inzwischen ins Visier der Denkmalschützer gerückt. Noch bis Ende der 70er Jahre hatte den Stadtplanern die saubere Trennung zwischen Lebens- und Arbeitswelten vorgeschwebt, eine Vorstellung, von der sich heutige Stadtplanung zumindest tendenziell wieder abgewendet hat. Zudem mußten immer mehr innerstädtische Gewerbebetriebe schließen, die in der wachsenden Knappheit von Wohn- und Lebensraum schnell neue NutzerInnen fanden. Daß sich auch in Hamburg mancherorts eine Einheit zwischen den Lebenswelten entwickeln konnte, ist zunächst privaten Initiativen zu verdanken, die sich in mühsamer Kleinarbeit mit der historischen Bausubstanz und den behördlichen Vorschriften auseinandersetzten. Das soeben erschienene Heft 10 zur Hamburger Denkmalpflege beschreibt 16 ehemalige Fabriken und Gewerbehöfe, die inzwischen überwiegend von finanzstarken kreativen Unternehmern genutt werden. Das Heft umreißt vor dem Hintergrund der industriellen Vorgeschichte der Gebäude die heutige Nutzung, in die die Anliegen des Denkmalschutzes integriert sind. Um dem Heft „einen sinnlichen Erfahrbarkeitswert zu geben“, lud Kultursenatorin Christina Weiss gestern zu einer Stadtrundfahrt zu drei ausgewählten Paradeprojekten, dem Borselhof in Ottensen, dem Wohn- und Werkprojekt der ehemaligen Tütenfabrik Netzler in der Donnerstraße und der ehemaligen Tabakfabrik in der Hoheluftchaussee. Besoders in der Donnerstraße habe sich die private Initiative der Bewohnergemeinschaft für den Denkmalschutz gelohnt, betonte Volker Konerding vom Denkmalschutzamt. Doch während in der Donnerstraße noch „Durchschnittsbürger“ anzutreffen sind, ist im Borselhof und dem Objekt in der Hoheluftchaussee zwischen Werbeagenturen und Modebetrieben kein Platz mehr für weniger Zahlungskräftige. Wer in diesen Fabriketagen arbeitet, muß sich eine Wohnung in der Nähe erstmal leisten können. Vielleicht aber führt der ächste Ausflug ja zu diesem Wohnprojekt in der Hafenstraße, in dem junge Leute seit mehr als zehn Jahren für den Denkmalschutz und das Lebendige in historischen Gebäuden kämpfen. ■ jk
... ausgewählten Paradeprojekten, dem Borselhof in Ottensen, dem Wohn- und Werkprojekt der...
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... jüdische Friedhof in Ottensen“, herausgegeben vom Stadtteilarchiv Ottensen erscheint Ende August zum...
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Ressort: Inland
■ Ottenser Medizienzentrum wird nicht rechtzeitig zum Filmfest fertig / Filmfest-Chefin Rosemarie Schatter hat Alternativen parat / Filmhausleiter Holger Kiehne will Zeise-Hallen noch in diesem Jahr...
... nicht in den Zeise-Hallen ■ Ottenser Medizienzentrum wird nicht rechtzeitig zum...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Bis 1991 sollen Zeisehallen ausgebaut sein/Kinos, Läden, Büros und Studios sollen entstehen/Stadt übernimmt Ausfallbürgschaft für Miete
Noch ein Medienzentrum für Ottensen ■ Bis 1991 sollen Zeisehallen ausgebaut sein/Kinos, Läden, Büros und Studios sollen entstehen/Stadt übernimmt Ausfallbürgschaft für Miete
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
Mit der Ottenser Links-Mafia auf Du und Du: Der Zeisehallen-Coup
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Moderner Denkmalschutz verursacht Tourismusprobleme / Neue Ästhetik als Haßobjekt / Eine Beschreibung des Konflikts in Ottensen
Feindbild Kneipe: Das "Eisenstein" ■ Moderner Denkmalschutz verursacht Tourismusprobleme / Neue Ästhetik als Haßobjekt / Eine Beschreibung des Konflikts in Ottensen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Die Christianskirche in Ottensen feiert den 250. Geburtstag / Grabsteine für den Reiseführer
König, Dichter und Gotteshaus ■ Die Christianskirche in Ottensen feiert den 250. Geburtstag / Grabsteine für den Reiseführer
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
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