Ein Dokumentarfilm über ein bekanntes Mitglied der baskischen ETA beim Filmfestival in San Sebastian hat in Spanien einen erbitterten Streit ausgelöst.
... Festivals „Made in Spain“ mit „No me llamo Ternera“ – „Ich heiße...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
..., für die Werke „Sky is no one’s ground“ und „Max...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Chrome Dreams“, ein „verlorenes“ Album von Neil Young, wurde nun veröffentlicht. Musikliebhaber finden darauf schöne Versionen mancher Hits.
... Art Best-of, all killer, no filler, des Seventies-Neil. Die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... Fanerstaunen führte zum Albumtitel: „Oh, No! It’s Devo“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kunstvereine halten die Spannung zwischen Bürgerlichkeit und Kritik, in München seit 200 Jahren. Ein Gespräch über NS-Zeit, Museen oder Klassenfragen.
... der Vorbereitung für ihre Ausstellung „No River to Cross“, kuratiert von...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er war der unwahrscheinliche Autor der Bundesrepublik: rauflustig, männlich, heroisch – und Walser schwamm täglich im Bodensee. Ein Nachruf.
... Nation, als das noch ein No-go war. Oder seine jahrzehntelange...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inkubationismus als Anker – eine Bilanz des Festivals Theater der Welt in Frankfurt am Main. Chiaki Soma hat das Programm kuratiert.
... in ihrer Show „Songs for no one“. Dafür hat sie während...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hier werden kulturelle Gefräßigkeit und musikalische Aneignung gefeiert: Eindrücke vom 57. Jazzfestival im schweizerischen Montreux.
... Songs, von „Pretty Vacant“ über „No Future,“ bis hin zu „King...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
28 Jahre nach dem Massaker leben Serben und Bosniaken in Srebrenica wieder nebeneinander. Über die Ereignisse redet man jedoch immer noch nicht.
... Jugendliche ist die Gedenkstätte eine No-go-Area. Keine serbische Schulklasse...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwarze Messe and all that Jazz: Dave Lombardo und Queens of the Stone Age zeigen, wie filigran und visionär harte Rockmusik klingen kann.
... dem Stimmakrobaten Mike Patton (Faith No More , Mr. Bungle) die Band...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durchschlafen ist zurzeit keine Option, der Zustand der Welt lässt keine Ruhe. Zum Glück gibt es ein altes Mittel gegen Müdigkeit.
... heiß und zu hell. Und no shit, schon in den 80ern...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bis heute ist Niedersachsens Hauptstadt als Punk-Metropole unterschätzt. Der Band „Wie der Punk nach Hannover kam“ nimmt die längst fällige Korrektur vor.
... der Stadt. Sein Fanzine hieß No Fun, und das wurde bald...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Die Komödie „No Hard Feelings“ macht Jennifer Lawrence zur Verführerin mit geballter Faust. Sie balanciert zwischen Genderklischee und modernem Blick.
... bestreiten. Klassismus und Gentrifizierung Für „No Hard Feelings“ bedeutet das: Nachdem... dentata“ nicht mal ansatzweise auszupacken. „No Hard Feelings“. Regie: Gene Stupnitzky...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Marcel Mettelsiefen über seine Recherchen zu Tanja Nijmeijer. Sein neuer Dokumentarfilm porträtiert die niederländische Farc-Kämpferin.
... sie allmählich einen Point of no Return überschritt. Ihr Film schildert...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von Saboten.
... den aktuellen Ausgrabungen der Tokioter No-Wave-Künstlerin Non und dem...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor vier Jahren führte das Theatertreffen in Berlin eine Frauenquote ein. Pünktlich zum Festivalstart wird in einem Buch Bilanz gezogen.
.... Dabei gehört zu den absoluten No-Fun-Facts, dass erst 16...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das britische Duo Everything But The Girl veröffentlicht „Fuse“: Seine gelassene Musik öffnet der Stimme von Sängerin Tracey Thorn neue Freiräume.
... beschleunigenden Effekt von Stimmeffekten zugelassen. „No One Knows We're Dancing...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sleaford Mods waren schon immer gut darin, den Status quo Englands zu sezieren und zu filetieren. Auf dem Album „UK Grim“ gelingt das einmal mehr.
... wütende Verse wie: „[…] in England no one can hear you scream...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Künstlerin Kelela kriegt mit ihrem neuen Album „Raven“ ihre Gefühle auf dem Dancefloor in den Griff. Wie beim Debüt geht es um große Emotionen.
... überstürzen will. Wenn sie singt „No need to rush, it never... to mourn /[…] /Don’t need no favours – it’s all good...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Postpunk, Riot Grrrl und Krautrock: Güner Künier legt ihr Debütalbum „Aşk“ vor. Darauf erzählt sie von Emanzipation – und von der Liebe.
... klingt auch in „Places“ an: „No one told me where to...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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