Für den Boulevard repräsentiert sie als virtuelle Clubdiva mit Kinderstube das junge, aufregende Berlin, für das real existierende Hipster-Dorf Mitte verkörpert sie alles, was man an Hamburg, München oder Sankt Moritz immer verachtet hat: Ariane Sommer hat die große Gabe, zu polarisieren
Logos ohne Ende: Die Kanadierin Naomi Klein las im Mehringhof aus „No Logo“ und diskutierte, wie sich die „branded youth“ gegen den Terror der Marken wehren kann
Zwischen moderner Urbanität und archaischen Traditionen, zwischen Hightech und Schamanismus: Die junge finnische Choreografin Jonna Huttunen mit „Fake 1“ bei den Tanztagen im Pfefferberg
Der 1. FC Union will in dieser Saison den Aufstieg in die zweite Bundesliga schaffen, den der Verein zuletzt nur knapp verpasste. Das Stadion wird bereits fit gemacht
Zwei Sportvereine feiern Geburtstag. Sie starteten als linke Alternativen zum bürgerlichen Sport. Heute sind die Arbeitersportler vom SV Solidarität und die Friedensaktivisten vom FC Internationale in der neuen Zeit angekommen
■ taz-Serie „Neu in Berlin“ (6): Die Künstlerin Bettina Munk (39) ist eigentlich nicht neu, sondern eine Berlin-Rückkehrerin. Vor sieben Jahren hatte sie Kreuzberg in Richtung New York verlassen