Stephan Wackwitz ist seit kurzem Programm-Leiter des Goethe-Instituts in der New Yorker Kulturszene - und hat prompt ein Wunder erlebt: das neue, depressionslose New York.
Der israelische Künstler Dani Karavan ist ein großartiger Gestalter von öffentlichen Räumen. Der Berliner Martin-Gropius-Bau widmet ihm eine Retrospektive.
Der KiWi-Verlag fand Roches Buch pornografisch. Dabei ist es eine feministische Hommage an den Körper der Frau, geschrieben aus der Sicht einer sexfixierten Antiheldin.
Bis heute rätseln die Bayern, ob ihr König Ludwig II. geisteskrank war oder einfach nur exzentrisch. Er litt an einer Schrumpfung des Frontalhirns, glaubt Hans Förstl, Professor für Psychiatrie in München.
Heute vor 20 Jahren kam der Musiksender nach Deutschland - und prägte auch hier die Jugendkultur. Sechs Autoren erinnern sich an ihr MTV, von dem nur der Name geblieben ist.
Warum verschenken Chefs goldene Taschenuhren zur Pensionierung? Edward P. Thompsons Studie "Blauer Montag" erzählt die Geschichte der Arbeitsdisziplin als eine Geschichte des Zeitmanagements.
Rund 500 G-8-Kritiker besetzen das Bombodrom in Brandenburg. Auf dem Bundeswehr-Übungsplatz könne man Militarismus „aktiv verhindern“, so die Initiatoren. Polizei lässt die Protestler passieren