„Deutschland machen“ – der Wahlkampfslogan der CDU klingt so einfach wie infantil. Was rauskommt, hängt sehr davon ab, wer sich da was bäckt.
... bäckt. Durch die Woche mit Nina Apin Für mich begann die Woche...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ein Paralleluniversum bräuchte es, um Fehler ungeschehen zu machen. Und um Wunschkandidaten auf Wunschposten zu befördern.
... längst Außenminister ist. ⇥Nächste Woche Nina Apin Cem Özdemir, Claudia Roth, Robert...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Grünen-Fans müssen sich eingestehen, dass sich das Spitzenduo entzaubert hat: Sie sind einfach ganz normale Polit-Karrieristen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die ARD zeigt einen Film über Rassismus in Deutschland – und bescheinigt ausgerechnet einem Schwarzen Fußballer eine „vergiftete“ Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2020 zeigt, dass Kinder Opfer der Pandemie sind. Das ist wörtlich zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mary Gaitskills Erzählung „Das ist Lust“ stellt Gewissheiten der #MeToo-Debatte provokant in Frage
...-Debatte provokant in Frage Von Nina Apin Ganz klar: Quinlan M. Saunders...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Migrierende Pflanzen und wandernde Grenzen: „Paradise Now“ von Violeta Burckhardt und Günther Vogt ist eine unterhaltsame Essaysammlung.
... ist eine unterhaltsame Essaysammlung. Von Nina Apin Das Frühjahr ist Gartenzeit – zumal...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Impfaufkleber, Touren auf den Mount Everest – kaufen kann man sich fast alles. Es sollten aber keine Bitcoins sein, zumindest wenn es um Tesla geht.
... geht. Durch die Woche mit Nina Apin Eine Zeit lang schien es...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Selbstzufriedene BlasenbewohnerInnen, Hate Speech im Netz, NSU 2.0, hilfloser Verfassungsschutz – da hilft nur Fehlfarben hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Voll nice: Mit „Terrorsprache“ schreibt „Titanic“-Autor Stefan Gärtner das legendäre Wörterbuch des Unmenschen fort
... Wörterbuch des Unmenschen fort Von Nina Apin Finden Sie es auch krass...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zehntausende Fälle landen jedes Jahr bei den Behörden, die meisten bleiben unbekannt. Nicht so bei dem Ex-Fußballstar Christoph Metzelder.
...-Fußballstar Christoph Metzelder. Aus Düsseldorf Nina Apin Juni 2019: Zu zwei Jahren...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Susanne Hennig-Wellsow spricht über ihren Weg in die Politik, Per Leo erklärt, wieso er mit Rechten trinkt. News zum digitalen taz lab.
... Miro Kaygalak und taz-Redakteurin Nina Apin sprechen bei „Unwanted Memories“ über...’s Far Right“ Annalisa Camilli, Nina Horaczek und Márton Gergely erzählen...
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Typ: Bericht
Jörg Magenau lässt seinen Protagonisten durch die „Kanadische Nacht“ fahren. Dieser denkt dabei übers Leben und Schreiben nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Ländle herrscht Strebsamkeit, aber auch ein schwer bezwingbarer Freiheitsdrang. Abstands- und Maskenregeln stoßen verbreitet auf zornigen Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Lisa Kötter von Maria 2.0 wünscht sich ein Ende des Machtmißbrauchs in der Katholischen Kirche. Ein Gespräch über Kardinal Woelki und das System Rom.
... und das System Rom. Interview Nina Apin taz am wochenende: Frau Kötter...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie schön wäre es, wenn's mit dem Impfen so gut voranginge wie mit dem Entkorken des Suezkanals. Da heißt es immer noch: abwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mit einem neuen Gesetz soll Kindesmissbrauch härter bestraft werden. Viele fordern das. Trotzdem wird der Entwurf scharf kritisiert.
... der Entwurf scharf kritisiert. Von Nina Apin (Text) und Jeong Hwa Min...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Querdenker“ sind da, wo der Frust ist, mal rechtsradikal, mal „besorgt“. Jetzt müssen die Parteien das Vertrauen in die Coronapolitik wiederherstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Pausenbrot für den halben Schultag schmieren und gleichzeitig Texte redigieren. Alltag in der Pandemie heißt vor allem: Radikal ohne Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Es geht um die Schattenseiten der sexuellen Liberalisierung: Eine Studie liefert Erkenntnisse über Pädo-Gruppen im Berlin der 80er und 90er Jahre.
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Typ: Kommentar
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