Lena Tucnak vom Bündnis „Am Boden bleiben“ will die BER-Eröffnung stören. Sie fordert eine Debatte darüber, welche Flüge in der Klimakrise zu verantworten sind.
Berlins Weg zur digitalisierten „Smart City“ wirft viele Fragen auf – für Bewohner*innen ebenso wie für die Politik. Etwa wem die dabei gesammelten Daten gehören und welchen Einfluss die Stadt auf ihre Infrastruktur behält
Die norddeutschen Industriebiere verkaufen sich immer schlechter – nicht nur in der Coronakrise. Liegt es am Geschmack? Wir stimmen ein in Abgesänge und Loblieder 43–45
Großstadt, Weltstadt, Karstadt:So bewarb der Warenhauskonzern in den 20er Jahren seinen Neubau am Hermannplatz. Den will der neue Eigentümer wiedererstehen lassen. Anwohner und Bezirkspolitiker fürchten soziale Veränderungen
Kinderheime haben ein schlechtes Image.Das wird oft zum Stigma für diejenigen, die in solchen Einrichtungen aufwachsen. Dabei sind Schutzräume wichtig für Kinder und Jugendliche, die in ihren Familien Gewalt, psychisch kranke Erziehungsberechtigte oder Vernachlässigung erleben. Und längst nicht alle entsprechen den Vorurteilen, die über sie kursieren.Ein gutes Beispiel findet sich am südlichen Berliner Stadtrand
Gut gelaunt in den Abgrund: Dank schneller staatlicher Hilfe bleiben viele Berliner Freiberufler trotz Coronakrise und verordnetem Stillstand halbwegs optimistisch. Kein Wunder, leben viele Soloselbstständige und Künstler doch schon seit Jahren und Jahrzehnten prekär. Die taz berlin hat Freiberufler gefragt, wie sie mit der Krise umgehen