■ Mit dem hinzugekommenen Ost-Berlin muß die ganze Stadt neu geplant werden/ Doch erst in drei bis vier Jahren wird der neue FNP vom Abgeordnetenhaus festgesetzt sein/ Bis dahin gibt es ein paar Möglichkeiten, planerisch zu improvisieren
■ Der Strausberger Platz in Friedrichshain mit seinen beiden markanten Hochhäusern »Haus des Kindes« und »Haus Berlin« wurde zum architektonischen Abschluß der Stalinallee/ Ein Ensemble gleich einem Denkmal aus Stein und Bronze
■ Radfahren ist eine der ökologischsten Fortbewegungsarten. Das Gefährt selbst kann jedoch äußerst umweltfeindlich sein. Greenpeace testete die Umweltverträglichkeit von Fahrrädern - und kreierte schließlich das...
■ das ehemalige Atelier von Tübke in Leipzig, die "Halle Junge Kunst", und ihr Innenleben/Ein Interview mit jungen Künstlern, Absolventen der Hochschule für Graphik und Buchkunst
■ Der Wiederverwertung werden nur Knopfzellen und wiederaufladbaren Akkumulatoren zugeführt. Stadtreinigung und Einzelhandel sind sich uneins über die Rückgabe von Batterien. Wer umweltfreundlich...
■ Ein Besuch beim "Aldi der Autoverwerter", der Firma Kiesow in Norderstedt. Nicht der geshredderte Schrott bringt den Gewinn, sondern der Verkauf von Altteilen - Recycling ist angesagt...
■ Wagners "ökologischer Abfallwirtschaftsplan" besteht fast nur aus pyromanischen Visionen. Nur zwei Prozent reale Müllvermeidung sind geplant. Proteste begleiten jetzt die heiße Phase der Planfeststellung..
■ Seit einem Jahr gibt es in Hamburg Sperrmüll auf Abruf. Wer wenig Zeit hat, muß den sperrigen Abfall selbst zu einem der fünf Recyclinghöfe bringen. Das neue Verfahren soll das...