... auf der Drei das vertraute Montagsinterview. Was die Lokalberichterstattung angeht, wird...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Aufbruch mitten in der Untergangsstimmung: In den Nullerjahren ist die Stadt wirtschaftlich am Boden, die Subkultur hingegen obenauf.
..., mit sehr großen, sehr persönlichen Montagsinterviews, die so hießen, weil sie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
... 20 Jahren erscheint dieses einst „Montagsinterview“ getaufte Gespräch nun, inzwischen am...
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
DIE HEBAMME Silja Rehfeldt ist Geburtshelferin aus Leidenschaft. Schon als Kind wollte sie nicht zur Schule gehen, wenn ihre Meerschweinchen Junge bekamen. Wegen ihrer blonden Locken und ihrer entspannten Art vergleichen viele Gebärende sie mit einem Engel. Andere sagen, sie habe etwas Hexenhaftes. Für Rehfeldt ist das ein Kompliment
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vor über 35 Jahren verhinderte eine Bürgerinitiative, dass der Salzstocks Wahn auf seine Tauglichkeit für ein Atommüll-Endlager hin untersucht wird. Jetzt geht die Suche von vorne los – und auch der Protest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
DER INTEGRATOR Es ist gar nicht so leicht, in einem türkischen Café in Kreuzberg ein ruhiges Gespräch mit Riza Baran zu führen. Denn jeder Zweite, der die Teestube betritt, kennt Baran und hat ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Als Baran vor 50 Jahren nach Deutschland kam, hätte er sich das nicht gedacht. Heute ist der 71-Jährige der „große alte Mann“ der Integrationspolitik in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Torkild Hinrichsen, gerade ausgeschiedener Direktor des Altonaer Museums, ist dänisch aufgewachsen. Während seiner Schulzeit in Hamburg hat er den Mund gehalten, um sich zu outen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
KIEZAKTIVISMUS Der Rapper Frank Wolf hat für seine Wahlheimat Moabit die Figur des Kapitän Kiez erschaffen, um etwas im Stadtteil zu bewegen, der sich gerade vom Armenhaus zum neuen Trendbezirk entwickelt. Doch bei den Anwohnern sei er vor allem auf Trägheit und Apathie gestoßen, klagt er. „Moabit braucht Hilfe von außen“, sagt der Macher der Showbühne „Beste Story“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gudrun Märtins fand schon immer, dass sich der Tänzer nicht so wichtig nehmen sollte. Der klassische indische Tanz kommt ihr dabei sehr entgegen.
Das Montagsinterview „Eine Maske, die entblößt“ „Eine ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
DER DICHTER Bert Papenfuß-Gorek, in jungen Jahren Bausoldat bei der NVA, hat die Subkultur in Prenzlauer Berg mitgeprägt: Als Autor anarchischer Lyrik, als Mitbetreiber des Kaffee Burger, als Kneipier für den renitenten Rest der Bewohner seines Kiezes. Er beklagt den Untergang der letzten alternativen Inseln in seiner Umgebung – und hofft, dass die Gören der Spießer irgendwann wieder revolutionärer werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER CHRONIST Am Tag des Mauerfalls wurde der Ostberliner Jochen Schmidt 19 Jahre alt. Die Sommer der achtziger Jahre hatte der Lesebühnen- und Romanautor in einem sächsischen Ferienlager verbracht. Sein gerade erschienenes Buch „Schneckenmühle“ würdigt diese politisch ahnungslose und sehr poetische Zeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Walter Rothschild ist Landesrabbiner von Schleswig-Holstein – und Bahn-Fan. Ein Gespräch über das Deutschlernen mit Eisenbahn-Magazinen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
KARRIERE ODER HERZENSSACHE Früher hatte sie für jedes Problem eine Lösung parat, sagt Daniela van Santen. Dann bekam die Unternehmerin den schlimmsten Liebeskummer ihres Lebens – und wusste sich plötzlich nicht mehr zu helfen. Inzwischen ist sie ein Profi in Beziehungsfragen
... für einen großen Musikverlag. Das Montagsinterview Ihr Wissen um Herzensdinge gibt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
DER REPORTER Ulli Zelle berichtet für die „Abendschau“ im RBB-Fernsehen von roten Teppichen – aber eben auch über Parkraumbewirtschaftung und Kleingartenkolonien. Piefig findet der 61-Jährige das nicht, obwohl er eigentlich als Korrespondent ins Ausland wollte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
EX-MONTAGSINTERVIEW Der Reporter Ulli Zelle berichtet ...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Robert Jarowoy wurde vom Revolutionär und linken Verleger zum Kommunalpolitiker der Linken. Was er in der Hamburger Bezirkspolitik erlebt, verarbeitet er in Krimis.
Das Montagsinterview "Ich konnte in eine Fantasiewelt ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
DER THEATERMACHER Die Volksbühne würde er durchaus als sein Zuhause betrachten, wobei René Pollesch eigentlich gar nicht der „Stimme seines Herzens“ folgen will. Ein Gespräch über Arbeit und Liebe, Freundschaft und Einsamkeit. Und über die Bühne als den passenden Ort für theoretische Überlegungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gutgläubig sei sie gewesen, sagt Laura S.*. Seit sie im vergangenen Jahr in Bremen unter Einfluss von K.o.-Tropfen vergewaltigt wurde, geht sie nicht mehr weg.
Das Montagsinterview „Wahnsinnige Grenzüberschreitung“ „Wahnsinnige Grenzüberschreitung“ Gutgläubig ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
NACHWUCHS Sara Rochol und Lisa Sperling betreiben in Nord-Neukölln den Eltern-Kind-Laden „Kurz&Klein“. Über ihre eigene Mutterschaft wurden sie zu Expertinnen in Sachen Kleinkinder. Sie bieten nicht nur einen Ort, an dem sich Eltern austauschen können. Sondern auch Tipps, wie man den Nachwuchs stundenlang tragen kann – oder wie man Babys ohne Windeln großzieht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Obwohl F. C. Gundlach eine riesige Fotosammlung hat, hat er es immer geschafft, sich Dingen zu trennen. Sein Mausoleum auf dem Ohlsdorfer Friedhof steht auch schon.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
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