Nach Recherchen der taz ist ein detaillierter Plan der JVA Burg in die Hände von Gefangenen gelangt. Die Leiterin der Anstalt wurde vorläufig freigestellt.
Bei vielen Lebensmitteln haben die Preise angezogen, darunter auch bei tierischem Streichfett. Wer beim Backen vor Weihnachten Geld sparen will, kann auf Margarine umsteigen – mit Abzügen.
Eine Autonomie des Subjekts gibt es nicht, meint Agnieszka Kurant, und Bakterien prägen unser Bild der Vergangenheit. Ein technikphilosophisches Gespräch mit einer Künstlerin, die biologische und künstliche Intelligenz untersucht
Sind die großen UN-Klimakonferenzen bloß ein Deckmantel? LeserInnen argwöhnen Schöngerede. Israelis verlassen ihr Heimatland Richtung Italien–trotz Postfaschismus.
Mangelnde Ausbildung, ungewisse Bedingungen, Lebensgefahr – viele ukrainische Männer wollen sich nicht als Soldaten einziehen lassen. Auf Telegram-Kanälen wird vor Razzien der Rekrutierungs-behörden gewarnt
Das Buch „Volle Pulle ins Verderben“ des Hamburger Produzenten Klaus Maeck beleuchtet die Punk-Frühzeit. Es zeugt von einem Leben für den Undergroundfilm.
Schon zu Sowjetzeiten war Riga eine Modestadt. Jetzt feierte die Fashion Week Riga ihr 20. Jubiläum. Vergangenheit und Gegenwart Lettlands schwingen mit.
Am 7. November wurden in Amsterdam israelische Fans angegriffen. Noch immer wird darüber gestritten, wer für die Gewalt verantwortlich ist. Eine Spurensuche.
Bei den Jugendmedientagen YouMeCon bildet die taz Panter Stiftung Nachwuchsjournalist:innen im Umgang mit Illustration und Grafik im Politikjournalismus fort.
Die USA liefern internationale geächtete Minen, um dem russischen Vormarsch etwas entgegenzusetzen. Ohne US-Unterstützung wird die Ukraine den Krieg verlieren, sagt Selenskyj.