Ein kürzlich veröffentlichter Bericht weist nach, dass eine Spionageeinheit der Armee Morde zugelassen hat, um die Identität seines Agenten „Stakeknife“ zu schützen.
Im Prozess um einen rassistischen Brandanschlag im Jahr 1991 wird der Haftbefehl aufgehoben. Gegen den 54-Jährigen gebe es keinen dringenden Tatverdacht mehr.