Israel kapert einen Frachter, der Waffen für die Hisbollah an Bord hatte. Es gebe keinen einzigen Fall, wo Unifil Waffenlieferungen verhindert hätte, sagt Israel.
DÄNEMARK Das FBI und der dänische Geheimdienst enthüllen angebliche Anschlagsabsichten gegen die Tageszeitung „Jyllands Posten“. Hintergrund sollen die Mohammed-Karikaturen aus dem Jahr 2005 sein
EU-Justizkommissar Barrot will ein besseres EU-Asylrecht. Aber zugleich wehren EU-Boote Flüchtlinge schon auf hoher See ab und bestehende Standards werden ignoriert.
In Kabul gab es mindestens 17 Tote und 80 Verletzte bei einem Anschlag auf die indische Botschaft. Indien selbst hat keine Truppen in Afghanistan, ist aber sechstgrößter Entwicklungshilfe-Geber.
Laut New York Times besitzt der Iran alle Informationen, um eine Atombombe zu bauen. Doch das Mullah-Regime gibt sich kooperativ und empfängt den Chef der Atomagentur El Baradei.
UNTERSUCHUNGSBERICHT Georgien hat den Krieg mit Russland im Sommer 2008 begonnen. Russland hat ihn dann bewusst eskaliert. Politische Konsequenzen dieser Analyse offen
Der Al-Qaida-Chef droht Deutschland nach der Bundestagswahl mit Anschlägen, sollten die Parteien am Krieg gegen die Taliban in Afghanistan weiter festhalten.
In Birma sind mehr als 250 Mönche und Nonnen verhaftet worden, einigen gelang die Flucht nach Thailand oder Indien. Zahlreiche Klöster wurden inzwischen geschlossen.
Fast täglich werden im Swat-Tal Leichen gefunden. Von Bewohnern getötete Taliban, sagen die Behörden. Von Sicherheitskräften exekutierte Islamisten, vermuten Menschenrechtler.
Südamerika Regierungsspitzen beraten bei einem Gipfel kontrovers über den Plan Kolumbiens, amerikanischen Streitkräften Zugang zu Stützpunkten zu gewähren.
SEEFAHRT Der seit Ende Juli vermisste Frachter ist vor Westafrika gefunden. Die Besatzung sei auf ein russisches Kriegsschiff umgestiegen, erklärte das russische Verteidigungsministerium
In Teheran stehen auch ein Mitarbeiter der britischen Botschaft und eine Französin vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft stützt sich auf angebliche Geständnisse.
Hundert Reformern wird vorgeworfen, eine "sanfte Revolution" geplant zu haben.Und ein Kronzeuge will wissen, dass ausländische Institutionen den Widerstand planten.
TSCHETSCHENIEN Nach dem Mord an Estemirowa stellt die Menschenrechtsorganisation ihre Arbeit vor Ort ein. Präsident Kadyrow will jetzt ihren Vorsitzenden verklagen