■ Fred Reinhold ist Lagerverwalter und Sänger. Er hat viele türkische FreundInnen. Nach den Erdbeben wollte er unbedingt helfen. Deshalb hat er jetzt ein Benefiz-Rockfestival namens Nordrock auf die Beine gestellt. Da singen außer ihm noch Mutlu und andere
Den Verkehrsbetrieben in Berlin und Brandenburg wird in den kommenden Jahren verstärkt europäische Konkurrenz auf den Pelz rücken. Die hiesigen Unternehmen wappnen sich ■ Von Lars Klaaßen
■ ... oder die Kunst, einen Bleistift auf seine Spitze zu stellen: Das Frauenkulturhaus TheatLit gastiert mit einer sehenswerten Ausstellung in der Städtischen Galerie
■ Der Komponist Erwin Koch-Raphael feiert seinen 50sten Geburtstag. Zu seinen Ehren gibt es ein Festkonzert bei Radio Bremen – und zuvor ein Gespräch mit der taz
Arbeitsplatz Pixelpark: Ein modernes Architekturkonzept auf einer alten Fabriketage. Transparente Büros fördern Kommunikation und Teamarbeit ■ Von Kirsten Niemann
■ Matratzenkauf geht nicht einfach so: Wer sich allergiefrei betten will, braucht vorher jede Menge Informationen über Matratzen-Siegel und Schadstoffe / Latex-Matratzen sind nicht die einzige Lösung
Mit den Jahren immer cooler und lockerer geworden: Die amerikanische Latin-Rock-Band Los Lobos spielte zum ersten Mal seit 14 Jahren wieder in Berlin ■ Von Andreas Becker
Unter den Linden entwickelt sich kulinarisch ein großstädtisch-mediterranes Ambiente. Wer hingegen die märkische Ruhe schätzt, dem sei jenseits der Stadtgrenze die Linde empfohlen ■ Von Eberhard Schäfer
Viel drin in einem Menschen: Mit ihrer Installation in der Asian Fine Arts Factory stellt die indische Künstlerin Nalini Malani die fundamentalistischen Lehren des Hinduismus einfach in den Schatten ■ Von Petra Welzel
■ Traum oder Alptraum? Eine ambitionierte Gruppe namens „Bremer Musical Company“ plant, in Eigenregie im Herbst ein professionell gemachtes Bremen-Musical namens „Träume“ auf die Bühne zu bringen
■ Kürzlich wurde der brandneu eingerichtete „Preis der Oldenburgischen Kulturlandschaft“ an den Komponisten Hans-Joachim Hespos verliehen. Auszüge aus der Laudatio der taz-Klassikexpertin Ute Schalz-Laurenze