■ Der 1961 in Palo Alto, Kalifornien, geborene amerikanische Schriftsteller, dessen neuestes Buch „Die verlorene Sprache der Kräne“ dieses Frühjahr bei Rowohlt erschienen ist, äußerte sich im New York Times Magazine erstmals explizit politisch.
■ Der amerikanische Schriftsteller John Hawkes gilt noch immer als Geheimtip. Anläßlich des Erscheinens seines Romans „Der Kannibale“ war er für einige Tage in Deutschland. Martin Pesch sprach mit ihm.
■ Wenn die Gewerkschaft sich selber feiern will / Nur wenig Applaus für die Redner über ein „Soziales Europa“ / 7.000 Teilnehmer bei der Maikundgebung in der Innenstadt / Großer Andrang auf die Festzelte
■ Fünf Jahre war Christiane Barkhausen auf den Spuren der Fotografin und Revolutionärin Tina Modotti. Ihr Buch hat ein Jahr nach dem Erscheinen in der Bundesrepublik jetzt in der DDR Premiere: „Wahrheit und Legende einer umstrittenen Frau.“ Annette Eckert sprach Christiane Barkhausen in Ost-Berlin
■ Bremer Vorsitzender der Lehrergewerkschaft tritt zurück und vermißt „Geschlossenheit für Kampf gegen Tarifbetrug des Senats“ / Kampfabstimmung der GEW-Delegierten gegen erneuten Streikaufruf
■ LehrerInnen streiken für weniger Arbeit und mehr KollegInnen / Bildungssenator spart ein Tagesgehalt / SchülerInnen wollen StreikbrecherInnen zum Mitmachen zwingen / Große Schulen sollen zu bleiben
■ „Taschenwörterbuch des „Nationalsozialismus“ landet ungebeten in Bremer Briefkästen / Bremer Verleger nutzt angeblich nur „Marktlücke“ / Merkwürdige Paralleleln zwischen Kundenkartei und AtomkraftgegnerInnen