Nach der Lützerath-Räumung für die Kohle werden jetzt auch noch im Fechenheimer Wald in Frankfurt Bäume für eine Autobahn gerodet – im schwarz-grün regierten Hessen9
Forderungen der Union, die Letzte Generation härter zu bestrafen, waren Thema im Rechtsausschuss des Bundestags. Jurist*innen wendeten sich dagegen.
Klimaktivist:innen mahnen, die Proteste nach Lützerath weiterzuführen. Fridays for Future ruft für den 3. März international zu Demonstrationen auf.
Das Dorf Lützerath gibt es nicht mehr. Die zum Teil gewalttätige Räumung erzürnt viele taz-Leser:innen und verstärkt grundlegende Zweifel an den Klimaversprechen der Regierung
Journalist:innen sorgen für unabhängige Berichterstattung – sie können aber auch Aktivist:innen schützen. Das war in Lützerath nur teilweise möglich.
An mehreren Orten in NRW setzen Menschen ihren Protest fort. In Inden wurde ein Braunkohlebagger besetzt, in Düsseldorf der Eingang des Innenministeriums blockiert.