UNTER NERDS Bei 40 Teams unter die Top Ten zu kommen, das ist kein leichtes Ziel beim „Ersten Berliner Filmtablequiz“ im SO 36
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
A L’ARME FESTIVAL Für vier Tage gehörten die Bühnen des Radialsystems dem zeitgenössischen Jazz und improvisierter Musik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Weil er witzig war: eine Biografie des großen Schriftstellers und Aufsteigers Mark Twain schaut mit literarischer Verve und Humor auf dessen Werk und Leben.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SPIEGELKUNST Die Zeichnungen von Josef Hofer in der Galerie Art Cru zeigen schwerelose Körper und fragile Liniengespinste
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Späte Ehre für den Kunsthistoriker Edgar Wind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
FLORIERENDE MANGELWIRTSCHAFT Im Arsenal-Kino sind ab Freitag neue Filme aus Griechenland zu sehen. Dort entsteht unter schwierigen Produktionsbedingungen das gegenwärtig aufregendste Kino Europas
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
JAHRESTAG DER BEFREIUNG Heute feiert die italienische Community Berlins den Sieg über den Faschismus bei italienischem Wein, Partisanenfilmen und Musik der „ Maccheronies“ im Charlottenburger Terzo Mondo
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
EXISTENTIALISMUS MIT FOTOGRAFISCHEN MITTELN Die Galerie Swedish Photography zeigt „Les Amies de Place Blanche“ – eine der bedeutendsten Serien des schwedischen Fotografen Christer Strömholm
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ZEICHNUNGEN Utopist, Lehrer von Jean Nouvel, Inspirationsquelle für Rem Koolhaas und Zaha Hadid: In Frankreich wird der 1923 geborene Architekt Claude Parent wiederentdeckt. Warum, zeigt die Galerie Esther Schipper
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Berlinale-Eröffnungsfilm könnte für Léa Seydoux der internationale Durchbruch sein. Bis dahin sieht sie einfach entzückend aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BILDER VOM FILMEMACHEN In der Ausstellung „Am Set. Paris – Babelsberg – Hollywood“ erzählen Standfotografien aus drei Jahrzehnten vom Glamour des Studiosystems
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
PREMIERE Philipp Stölzl hat an der Staatsoper eine eigene Version von Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ inszeniert – mit Stars aus Film und Fernsehen. Und manchmal auch mit Gesang
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ES WAR EINMAL EIN JUNGE Grenzen verwischen zwischen den Genres: Die Regisseurin Sandra Kogut ist Gast des Arsenal und des DAAD in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
DEBÜTFILM In „Chi l’ha visto“ schickt Claudia Rorarius ihren Helden auf die Suche nach seinem Vater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SPREEUFER Die dritte Ausgabe des Antifolk-Festivals Down by the River fand im Kater Holzig statt. Charmante Performerinnen wie Joey DeMarco, Chinawoman, Julia Wilton und Mary Ocher weihten den Spreeclub ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
STREET ART Seit den achtziger Jahren sind die Arbeiten der Schablonenkünstlerin Miss.Tic auf Pariser Wänden, innerhalb und außerhalb der Galerien präsent. Jetzt sind einige davon im Institut français zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
UNGARN Ein Netzwerker avant la lettre: Die Berlinische Galerie und die Moholy-Nagy-Galerie stellen den umtriebigen Lajos Kassák vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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