Eine Blutspur auf dem Gehweg: Am Hamburger Stadthaus, der einstigen Zentrale der Gestapo, entsteht derzeit das Kunstwerk „Stigma“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturhauptstadt 2025 ist Hannover nicht geworden. Die Stadt hätte auf ihre Kunst im öffentlichen Raum setzen sollen. Die ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber auch spektakulär. Nun nimmt eine neue Kulturstrategie sie in den Blick. Ein neues Vermittlungsprogramm gibt es auch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Clara Weydes freie Bearbeitung von Mary Shelleys „Frankenstein“ verlängert den Stoff ins Heute. Herausgekommen ist ein Funken sprühender Abend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Musikfest Berlin war der russische Komponist Igor Strawinsky mit sehr unterschiedlicher Vokalmusik zu hören
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit „Courageux! Furchtlos!“ haben Amina Eisner und Atif Mohammed Nor Hussein ein Stück über HeldInnentum, Fantasie und die Suche nach Vorbildern geschrieben. Heute ist die Uraufführung im Ballhaus Naunynstraße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Luxemburgerin Sterneköchin Léa Linster hat den Deutschen die Angst vor der französischen Küche genommen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Große Oper ganz aus der Nähe betrachtet: „L’Ormindo“ von Francesco Cavalli wird in auf einem Platz in Berlin inszeniert von Pascual Jordan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Katharina Thalbach inszeniert den berühmten Agatha-Christie-Stoff „Mord im Orientexpress“ in der Komödie am Kurfürstendamm im Schillertheater als Musical
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Picasso – Les Femmes d’Alger“ im Museum Berggruen lädt zur Diskussion ein. Sie zeigt den Künstler als Dieb, Sexist und Befreier.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Veranstalter von Shameless/Limitless haben seit 2008 mehr als 500 Shows und Konzerte in Berlin organisiert. Der Band „Please Come“ ist wie ein Archiv dieser Jahre. Er spiegelt Ideenfülle, Experimentierlust und Machergeist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ feiert Geburtstag. Martin Dannecker schrieb das Drehbuch mit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Einen Platz schaffen für Schwarze, feministische und queere Künstler*innen: Das geht die Rapperin Breezy mit ihrem Album „Schwarzfahren“ an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Werke der vergessenen französischen Malerin Mathilde Tardif (1872–1929) im Verborgenen Museum in Charlottenburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Fotograf Hinrich Schultze wurde in Erbil, Nordirak, am Flughafen festgehalten – nicht sein erstes Zusammentreffen mit den Sicherheitsbehörden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die Uni Bremen hat seit letzter Woche ein neues Institut für Sozialpolitikforschung. Grundlagenforschung will man hier machen – und das möglichst interdisziplinär
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wie viel man hat, wie viel man braucht: Die Ausstellung „Möbelhaus Kunst“ in Potsdam schraubt sich mit Witz und Spiel tief ins Alltägliche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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