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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Einfachheit, Hippie-Werte: Bei Bands wie Sorry Gilberto ist das wieder voll okay. Überhaupt, ist der in der billigen Hauptstadt gestrandete New Urban Folk Underground nicht das aktuelle große Ding?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Flugblätter auf Wäscheleine: Das „L-Projekt“ im Schwulen Museum erzählt die Geschichte der Lesbenbewegung in Berlin seit den Siebzigerjahren. Und erinnert sich dabei etwas zu gemütlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Kleinverlagsszene diskutierte am Wochenende über „Lust und Frust des Verlegens“ im Literarischen Colloquium am Wannsee. Siebzehn Verlage waren dabei. Die Ideenvielfalt ist groß, das Werbebudget dagegen klein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bezeichnet „Heimat“ einen Ort oder nur den eigenen Körper? Danach fragt das Stück „Future?“, mit dem Faustin Linyekula, der in Kinshasa ein Zentrum für zeitgenössischen Tanz leitet, nach Berlin kam
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bremen verliert sein letztes Michelin-Restaurant: Das „L‘Orchidée“ verabschiedet sich von „à la carte“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Max Scheibes „Berlinrevue“ im Admiralspalast ist eine Reminiszenz an alte Zeiten: Zwischen Brecht-Weill-Songs und Pop wird alles verballhornt, was beim Stichwort „Nonstop Nonsens“ nicht schnell genug auf den Baum hüpft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kamerateams umringen den Tiger, Premierengäste fotografieren wie die Besengten, Legofiguren und Schnecken spielen EM: Der User-generierte Film „23 Tage“ feierte Premiere am Potsdamer Platz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ausloten von Valeurs: Das Festival „Inventionen 2008“ präsentierte am Freitag in der Kirche St. Elisabeth französische Musik für zwei Klaviere. Im Zentrum des Programms stehen Möglichkeiten der Klangerzeugung und das Hören selbst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei Tristan und Isolde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Von Alltag und Fantasien einer multikulturellen Gesellschaft erzählen die Filme „Die Klasse“ und „Couscous mit Fisch“. Gezeigt werden sie im Rahmen der Französischen Filmwoche, die heute im Cinéma Paris und im Filmtheater am Friedrichshain beginnt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Frankreichs Trainer Raymond Domenech sagt vor dem entscheidenden Spiel gegen Weltmeister Italien, er sehe „keinen Grund, zuversichtlich zu sein“
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Mies van der Rohe Haus, dem „Landhaus Lemke“ in Hohenschönhausen, stellt Wita Noack heute ihre Monografie zu just diesem Werk des Meisters vor. Spannend zu erfahren, dass der Bau in der Mies-Rezeption unverdientermaßen vergessen ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Monteverdi erschreiten: In ihrer Arbeit „camera orfeo“ verdichtete Penelope Wehrli die zentrale Arie aus der Oper „L’Orfeo“ am Samstag im Radialsystem zu einer Meditation über Verlust und Erinnerung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mediterrane Leichtigkeit in Klagenfurt – die Kneipen in den schattigen Arkadenhöfen bezaubern auch Hardcorefußballfans. Dennoch wurde der Stadt die EM-Austragung beinahe wieder entzogen – wegen eines Streits, den Jörg Haider provoziert hat
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Lebensborn-Familiengeschichte von Heilwig Weger wird vorgestellt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Extrem, biografisch, intellektuell: Die Filmemacherin, Autorin und Verlegerin Chris Kraus gab an zwei Abenden bei pro qm Auskunft über ihr literarisches und filmisches Werk. Letzteres wird in der neu eröffneten Galerie Cinzia Friedlaender vorgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Darwin heiratet Deleuze, und Charlotte Roche winkt aus der Ferne. René Polleschs neues Stück „Darwin-Win & Martin Loser-Drag King & Hygiene auf Tauris“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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