Die Ausstellung „Neuspréch“ im Bremer Zentrum für Künstlerpublikationen an der Weserburg versammelt Kunst, die mit Sprache spielt. Das zeigt auf so unterhaltsame wie fordernde Weise, dass es mit der Eindeutigkeit der Worte so ganz weit nicht her ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Katharina Kost-Tolmein verlässt nach 15 Jahren das Theater Lübeck, wo sie zuletzt die Opernsparte geleitet hat. Dass ihre letzte Spielzeit durch Corona praktisch ausgefallen ist, hat sie nicht davon abgehalten, noch eine Abschiedsvorstellung zu geben – zu sehen auf Youtube
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Fernsehen und auch im Kino sind Frauen deutlich unterrepräsentiert, die Rollenbilder erstaunlich traditionell. Nun müssen AntragstellerInnen für Fördergelder in Hamburg und Schleswig-Holstein angeben, wie ihr Projekt mit Diversität umgeht. Damit soll ein Umdenken in der Branche angeregt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der durch ein Virus in Verruf geratene Name „Corona“ existiert schon lange und hat viele Bedeutungen: ein Rehabilitations-Glossar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Zeiten der Homeoffices lohnt ein Blick auf die Geschichte der Büroarchitekturen. Innovationen wie die „Bürolandschaft“ der Brüder Schnelle aus Quickborn wiesen den Weg in eine Welt, in der Büroarbeit aussieht wie ein Freizeitspaß. Aber viele kommen darin nicht vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vielleicht können wir jetzt schon daran denken, was sein soll nach der Angst. Dass wir uns wieder die Hand schütteln, wenn alles überstanden ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Wolfsburger Kunstverein macht den Energieverbrauch zum Jahresthema. Zum Auftakt zeigt er eine umfangreiche Ausstellung der Künstlerin Folke Köbberling. Die Autohasserin zerlegt Pkws und lässt Studierende „Südseeinseln“ aus Abfall errichten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wir überlassen die Wahrheit heute nicht mehr der Erzählung, wir haben Aufnahmen zur Beweisführung. Und jetzt kommen die Drohnen über uns – für immer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Hermann Peter Piwitt über die Qual, Schriftsteller zu sein, die Literatur nach dem Krieg und die Hoffnung, Menschen zu erlösen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Heute positioniert sich der FC St. Pauli eindeutig gegen rechts. Dass das nicht immer so war, zeigt die Ausstellung „FC St. Pauli: Lebenswege 1933–1945“ in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Hamburger Kunstsammler Harald Falckenberg zeigt zum Jubiläum seiner Sammlung in Hamburg-Harburg unkonventionelle Installationskunst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Nach 13 Jahren gibt Jörg Mannes das Ballett der Staatsoper Hannover in die Hände von Marco Goecke. Der feiert mit dem dreiteiligen Abend „Beginning“ einen furiosen Einstand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Walter Schels porträtierte die Kanzlerin ebenso wie Schafe und unheilbar Kranke. Ein Interview über das Fotografieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Thomas Pletzinger hat Dirk Nowitzki jahrelang begleitet und jetzt ein Buch über ihn geschrieben. Wir haben den Autor auf dem Freiplatz getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Von Mietmutterschaft bis Sexismus in der Popmusik: Jana Reich veröffentlicht in ihrem Verlag Marta Press gesellschaftskritische Bücher.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in Bremerhaven soll Einblicke ermöglichen in Leben und Werk der 1924 in Hamburg geborenen Lyrikerin und Pulitzer-Preisträgerin Lisel Mueller. Kurator und taz-Redakteur Benno Schirrmeister über unterlassenes Erinnern, unzuverlässiges Erzählen – und darüber, wie Lyrik im Museum funktioniert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Müsste Alfred Wallace da stehen, wo heute Charles Darwin steht? Ja – und nein, geht es nach Anselm Oelzes Debütroman „Wallace“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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