Die Ausstellung „Zwischen Zwangsfürsorge und KZ“ zeichnet die Verfolgung der Unangepassten und Armen nach. Und ihre Kontinuität vom Kaiserreich bis heute
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Silent Green würdigt die Ausstellung„Das dritte Leben der Agnès Varda“ die französische Künstlerin und Regisseurin, dazu zeigt das Kino Arsenal die Filmreihe „Passagen“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Techno-Klub zeigt das Staatstheater Braunschweig „Das letzte Leuchten“: Eine Performance von E. L. Doctorows Roman „Homer & Langley“, die ihn nicht dramatisiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Entdeckerfreude statt grands noms: Das Metropolis Kino Hamburg feiert seine 13. Französischen Filmtage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der syrische Klarinettist und Komponist Kinan Azmeh hat für das Osnabrücker Morgenland Festival ein Musiktheater mit rund 100 Beteiligten verfasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der CTM veranstaltete endlich wieder einen dicht gedrängten Konzertabend. Mit dabei: Marina Herlop, Space Afrika und die sagenhafte Moor Mother.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Waffen sollen der Ukraine zur Selbstverteidigung dienen, aber verroht durch sie die Gesellschaft? Leser:innen argwöhnen Geschichtsmythen im Umgang mit Zweitem Weltkrieg
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Medienereignis des Feminismus als Remake: RP Kahls Film „Als Susan Sonntag im Publikum saß“ setzt eine Podiumsdiskussion von 1971 in Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nähe und mütterliche Ratschläge für 800 Euro monatlich: Réka Kincses inszeniert in Berlin Marta Barcelós Stück „MADRE®“ – und trifft damit sehr den Zeitgeist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Freiheitsbegiff der FDP wirkt auf Leser:innen absurd – vor allem, weil damit das Tempolimit ausgebremst wird. Deutschland liefert jetzt doch schwere Waffen in die Ukraine
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Konzeptkünstler William Pope.L ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Letztes Jahr sprach die taz mit ihm über Konfrontationen und über freudigen Lärm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hassverbrechen auf den Grund zu gehen: Das ist ein Bedürfnis der Überlebenden von Anschlägen. Ein Abend in Lichtenberg griff das auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Ersan Mondtag verpasst Heinrich Marschners „Der Vampyr“ in Hannover eine Lokalkolorit-Infusion. Dank der spukt er gruselig über die Staatsopernbühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Oper „Les Vêpres Siciliennes“ von Giuseppe Verdi wird selten aufgeführt. An der Deutschen Oper Berlin zeigt Olivier Py mit dem Dirigenten Enrique Mazzola, woran das liegt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Die ungeduldigen Frauen“ heißt Djaïli Amadou Amals neuer Roman. Mit ihm erzählt sie über das Grauen der Zwangsehe und die Last der Geduld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Serie „L.S.D.“ helfen übernatürliche Wesen diskriminierten Migrant*innen. Produziert wurde sie von der Hamburger Gruppe New Media Socialism.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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