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LeserInnenbriefe

Ausgabe vom  6.6.2017,  Seite 7, Inland

Von der Geschichte eingeholt

Kühne+Nagel Ein verlogenes Firmenjubiläum und die taz -Kampagne „4 qm Wahrheit“: Eine Bilanz.
Von Henning Bleyl
Ausgabe vom  3.6.2017,  Seite 31, Aus der taz

LeserInnenbriefe

Ausgabe vom  22.5.2017,  Seite 29, taz.bremen

Erinnerung konkretisiert sich

mAHNMAl Die bauliche Seite des Gedenkens an den Raub jüdischen Eigentums strebt der Realisierung zu
Von Henning Bleyl
Ausgabe vom  18.5.2017,  Seite 45, taz.bremen

Porträt von Klaus-Michael Kühne

Der Problem-Wohltäter

Klaus-Michael Kühne erkor den HSV aus, um „eine zweite Macht neben dem FC Bayern aufzubauen“. Aber nun steht der Club wieder am Rand des Abstiegs.
Von Ralf Lorenzen

15.5.2017

Ein älterer Mann und eine Frau (das Ehepaar Kühne) vor dem Schriftzug „Nur der HSV“

Hamburger SV und sein Sponsor

Herrn Kühnes Fußballverein

Der HSV hat sich in eine bizarre Abhängigkeit von seinem Sponsor begeben. Wenn der Klassenerhalt nicht gelingt, droht mehr als nur Zweite Liga.
Von Hendrik Buchheister

13.5.2017

Volksentscheid zum Flächenfraß in Hamburg

Lagerhallen fressen Stadt auf

Der Nabu will einen Volksentscheid vorbereiten, um Hamburgs Grün zu erhalten. Jedes Jahr wird eine Fläche von zwei Dritteln der Außenalster zubetoniert.
Von Gernot Knödler

4.5.2017

in aller kürze

Ausgabe vom  18.4.2017,  Seite 29, taz.bremen

LeserInnenbriefe

Ausgabe vom  10.4.2017,  Seite 29, taz.bremen

„Arisierungs“-Mahnmal in Bremen

Das Denkmal, das nicht sein darf

Das „Arisierungs“-Mahnmal kommt an die Schlachte, der Entwurf aus dem taz-Wettbewerb wird gebaut. „Nur das zweitbeste Ergebnis“, sagt die Linkspartei
Von Henning Bleyl

5.4.2017

Die Grünen knicken ein

„Arisierungs“-Mahnmal
Von Simone Schnase
Ausgabe vom  1.4.2017,  Seite 54, was war – was kommt
In eine Wand aus Steinquadern ist die Zeichnung eines Fensters montiert, durch das die Umrisse von Möbeln an leeren Wänden zu sehen sind, davor zwei Betrachter.

Jüdische Gemeinde zum Mahnmal-Streit

Kühnes Verantwortungslosigkeit

Kommentar von Grigori Pantijelew und Elvira Noa
Für Bremens Jüdische Gemeinde hat der Standort-Kompromiss einen faden Nachgeschmack, doch anders als Kühne+Nagel übernimmt die Stadt Verantwortung.

3.4.2017

in aller kürze

Ausgabe vom  30.3.2017,  Seite 45, taz.bremen
Die Schlachte in Bremen: eine Flaniermeile entlang der Weser

Kommentar Mahnmals-Standort

Bockender Bürgermeister

Warum sich die SPD zur Schutzmacht des NS-belasteten Konzerns Kühne+Nagel macht, bleibt schleierhaft. Das „Arisierungs“-Mahnmal wirkt trotzdem.
Von Henning Bleyl

28.3.2017

Die Schlachte in Bremen, eine Promenade entlang der Weser mit einer abgestuften Sitztreppe, die auch Affenfelsen genannt wird

Streit um Bremer „Arisierungs“-Mahnmal

Das Mäandern des Mahnmals

Bremen einigt sich auf einen Mahnmal-Standort, der Kühne+Nagel nicht allzu sehr wehtut. Ob er realisierbar ist, hängt aber vom Denkmalschutzes ab
Von Henning Bleyl

28.3.2017

LeserInnenbriefe

Ausgabe vom  21.3.2017,  Seite 26, Nord

Mahnmalentscheid vertagt

Erinnerung an NS-Geschäfte Die Kulturdeputation peilt für das „Arisierungs“-Mahnmal eine Sondersitzung an, um den Beirat nicht zu übergehen
Von Henning Bleyl
Ausgabe vom  15.3.2017,  Seite 30, taz.bremen

Das Geld der NS-Logistik

„Zu dicke moralische Keule“

Rot-Grün ist uneins, wo das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal stehen soll. Historiker Konrad Elmshäuser hält den Platz vor Kühne + Nagel für falsch
Interview von Henning Bleyl

14.3.2017

Fragwürdiger Kompromiss

„Arisierungs“-Mahnmal
Von Simone Schnase
Ausgabe vom  11.3.2017,  Seite 54, was war – was kommt

„Arisierungs“-Mahnmal in Bremen

Gedenken mit Sicherheitsabstand

Im Streit über den Platz des geplanten Mahnmals schlägt das Kulturressort einen Kompromiss vor. In sicherer Entfernung zu Kühne+Nagel.
Von Karolina Meyer-Schilf

9.3.2017