Über ein Jahr mussten die Jugendlichen der Problemsiedlung Grohner Düne auf ihr Jugendhaus verzichten, das für das Einkaufszentrums Haven Höövt abgerissen wurde. Morgen wird neu eröffnet
Auch Befürworter der Autobahnmaut fürchten, dass viele Lkw auf Nebenstraßen ausweichen – und fordern Gegenmaßnahmen. Senatsverwaltung will notfalls auch auf Parallelstraßen Maut erheben
Polizisten brachen Khaleb M. beim Bush-Besuch im Mai 2002 den Arm. Polizeipräsident versprach schnelle Prüfung. Doch Ermittlungen gegen Beamte ziehen sich hin und wurden zur Hälfte eingestellt
Der diesjährige Gesundheitsreport der DAK bringt es ans Licht: Der Krankenstand ist in Bremen gestiegen, und Rückenleiden sind die Volkskrankheit Nummer eins
Hauchdünn ist der Stimmenvorsprung, der einen Republikaner in den Beirat Walle hievte. Heute kommt das Endergebnis. Katzenjammer unterdessen bei der PDS: Rupp stellt die Vertrauensfrage
Das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ will das Engagement von Schulen gegen alle Formen von Rassismus und Diskriminierung fördern. Vier Berliner Schulen beteiligen sich bereits
Berliner Bündnis fordert großzügige Regelung für Flüchtlinge. Vor allem Jugendliche könnten dann eine in Deutschland begonnene Ausbildung abschließen. Kirchenvertreter bedauert, dass humanitäre Gründe heute nicht mehr zählen
Kritischer Polizist, parteiloser Parlamentarier und bekennender Christ: Der GAL-Abgeordnete Manfred Mahr verlässt nach zehn Jahren die Hamburger Bürgerschaft, um katholischer Diakon zu sein. Und wundert sich über Leute, die sich darüber wundern
Ein weiteres Mal hat ein LKW-Fahrer beim Abbiegen einen Fahrradfahrer übersehen, einen sechsjährigen Jungen. Spezialaußenspiegel und Videokameras könnten die Gefahr verringern
Soll man Kita-Plätze umverteilen oder erst mal für mehr Geld kämpfen? FDP-Jugendpolitiker Wieland Schinnenburg und SPD-Jugendpolitiker Thomas Böwer streiten zur Frage, warum aus dem ‚Pakt für Kinder‘ nichts wurde
Beim Bürgerhearing der Initiative Berliner Bankenskandal haben SPD- und PDS-Politiker einen schweren Stand. Mehr als 200 Besucher wollen nicht für eine verfehlte Bankenpolitik bluten