Bremerhavener Politiker von CDU und Grüne knipsen ein Bild mit einem Bürger in Wut. Was wohl unpolitisch sein sollte, kritisiert die SPD.
... Neuhoff entschuldigte sich in einem Kommentar unter Schotts Facebook-Beitrag; dieser... unseren Händen.“ Abgesehen von diesem Kommentar hat sich die CDU bisher...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kommentar von Uwe Rada zum Brandbrief ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Hannover haben die „Psychologists for future“ zum ersten Mal zum Klimacafé geladen. Sie bieten einen geschützten Raum für Wut, Angst und Trauer.
... einer Steilvorlage für höhnische Troll-Kommentare: Ein „Klimacafé“, in dem über...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Mehrheit ist eine Mehrheit: Die SPD-internen KritikerInnen sollten jetzt abwarten, wie Schwarz-Rot unter Kai Wegner (CDU) tatsächlich agiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Kommentar von Uwe Rada zum Zeitpunkt ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die CDU will Neuköllns Stadtrat Falko Liecke zum Staatssekretär machen. Das bedient Ängste vor einer Partei, die Silvester rassistisch ausschlachtete.
... war Liecke Anlass für den Kommentar: „Ich wünsche ein fröhliches ‚Allahu...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Ja oder Nein zur Koalition mit der CDU? Der SPD-Landesvorstand verordnet der Partei Ruhe und erntet einen öffentlichen Streit in den sozialen Medien.
... Facebook eine rege Diskussion ausgelöst. Kommentar des SPD-Abgeordneten Lars Düsterhöft...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
... noch immer empört über Ihren Kommentar, warum Sie beim Klima-Volksentscheid...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Hauptstadt soll „Regenbogenstadt“ werden: So steht es im Koalitionsvertrag von CDU und SPD – und dieser Programmteil ist ein großer Wurf geworden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
CDU und SPD missachten in ihrem Koalitionsvertrag die Ergebnisse direkter Demokratie. Abgeräumt werden drei Volksentscheide und ein -begehren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Immobilienkonzerne sind in der Krise, die Aktien im Keller. Es ist die Chance für den Staat, Einfluss zu erlangen oder Wohnungen zurückzukaufen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Eine bittere Niederlage für die Klimabewegung: Der Volksentscheid Klimaneustart hat das Quorum klar verfehlt und mehr Ablehnung erfahren als erwartet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Umbau und Bauwende sind das Gebot der Stunde. Doch CDU und SPD setzen in ihren Koalitionsverhandlungen lieber auf Beton.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Kommentar von Bert Schulz zum Volksentscheid ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Grünen fordern die SPD-Basis auf, beim Mitgliederentscheid gegen die Koalition mit der CDU zu stimmen. Dafür müssten die Grünen etwas mehr tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die CDU will eine Volksbefragung einführen, um die A 100 und die Bebauung des Tempelhofer Feldes durchzusetzen. Die Macht der Regierenden würde noch größer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Leser vermuten Klimaschützer in Deutschland in der Minderheit. Panzer vor russischer Botschaft in Berlin: Mutiges Statement oder riskant? Bestatter muss Exitstrategie achten
.... 3. 23 Peter Unfrieds friedvoller Kommentar zur vorgeblichen „Klimaschützer-Mehrheit“ trifft...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Arbeitsvertrag eines Betriebsrats von Amazon in Wunstorf soll nicht verlängert werden. Ver.di vermutet, dass das an seinem Engagement liegt.
... für ihre berufliche Entwicklung“. Arbeitsrechtliche Kommentare gehen davon aus, dass es...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus und den Bezirksparlamenten war die Wahlbeteiligung im Vergleich niedrig. Dafür lief diesmal alles glatt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Bundespräsident Steinmeier hat sechs neue Mitglieder des Wissenschaftsrates ernannt. Dieser hat nun drei Jahre Zeit, sich mehr Gehör zu verschaffen.
... dem Wissenschaftsjournalismus. In einem bissigen Kommentar bescheinigte Anna-Lena Scholz, Bildungsredakteurin...
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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