Die Bundesregierung genehmigt die Ausfuhr von 100 Haubitzen. Doch die müssen noch hergestellt werden. Das verrät einiges über die Nato-Strategie.
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Der Großteil des Gasverbrauchs geht auf das Konto der Industrie. Die Politik sollte nicht abwarten, sondern die Unternehmen zwingen, Energie zu sparen.
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Dem Gas-Notfallplan der EU fehlt eine Vielkrisenperspektive. Das Sparen von Energie insgesamt sollte im Vordergrund stehen.
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Die alte Diskussion über Waffenlieferungen für die Ukraine beginnt von vorne – diesmal nur mit schlechteren Argumenten.
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Die UN machen in der Ukraine denselben Fehler wie in Syrien: Sie vertrauen auf Russlands guten Willen. Das aber setzt auf Unterwerfung durch Gewalt.
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Kommentar von Michael Braun zur Regierungskrise ...
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Das neue „Bürgergeld“ fällt zu niedrig aus, aber es enthält auch Gutes: Die Macht der Arbeitsagentur gegenüber den Empfänger:innen wird gestutzt.
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Die Debatte um die Verlängerung der AKW-Laufzeiten schwelt weiter. Dabei sollte auch der themenarmen FDP klar sein, dass Atomkraftwerke Teil des Problems sind.
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Präsident Selenski trennt sich von zwei wichtigen FunktionärInnen. Die eine Entscheidung ist überfällig, die andere jedoch fragwürdig.
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Der Rücktritt von documenta-Chefin Schormann ist zu begrüßen. Dabei darf es jedoch nicht bleiben. Nötig ist eine Aufarbeitung der misslichen Affäre.
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Brüssel fällt vorerst nicht mehr ein, als die Temperatur in den Büros zu drosseln und zum Gassparen aufzurufen. Im Ernstfall wird das nicht reichen.
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Politik und Kapital würden die Inflation gern auf die Unter- und Mittelschicht abschieben. Statt Tankrabatt braucht es jetzt eine Umverteilung.
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Die Europäer verfügen über eine gewaltfreie Waffe gegen Putins Russland: weniger Fleisch essen. Doch leider nutzen sie sie nicht. Wie schade.
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Die hohen Kosten für Heizung und Strom treffen die Mitte der Gesellschaft. Der Staat muss die Preise deckeln – sonst drohen arge soziale Verwerfungen.
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Mit dem Rücktritt von Präsident Rajapaksa wird der Einfluss Chinas auf Sri Lanka weniger werden. Was das Land am nötigsten braucht, ist Stabilität.
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Der Abgang des britischen Premierministers kommt spät. In seinen drei Jahren Amtszeit hat er viel Schaden angerichtet, auch abseits des Brexit.
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Gas und Atomenergie als nachhaltig zu labeln, ist Unsinn, spielt aber für die Energiewende keine Rolle. Investiert wird immer – wenn Profite winken.
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Der ukrainische Deutschland-Botschafter Melnyk soll seinen Posten verlieren. Das ist richtig, er hat mit seinem Bandera-Kult zu viel Schaden angerichtet.
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Politik und Wirtschaft müssen drei Krisen gleichzeitig bewältigen: Krieg, Corona, Lieferkettenprobleme. Das ist neu. Sicher ist: Verlieren werden alle.
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In Afghanistan brauchen Mädchen dringend konkrete Hilfe. Doch das, was Außenministerin Baerbock liefert, ist vor allem wolkig, emotional und unfertig.
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