Bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine ist die Deutungshoheit umkämpft. Wer wem die Bedingungen diktiert, wird unklarer.
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Die Autor*innen aus dem östlichen Europa gehören in die Schaufenster der Bücherläden. Sie liefern eine ehrliche gesellschaftliche Selbstbeschreibung.
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Ja, wegen der explodierenden Energiepreise brauchen Geringverdiener:innen Unterstützung. Doch ein „Tankrabatt“ ist das falsche Instrument.
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Die gescheiterten Gespräche in Antalya beenden die Hoffnung auf einen Waffenstillstand. In Kiew könnte es jetzt weitergehen wie einst in Grosnij.
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Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine sind geboten – bei Friedensverhandlungen mit Russland ist aber Misstrauen angesagt.
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Die Ampel-Regierung sollte ehrlich sein, die Sanktionen sind nicht kriegsentscheidend. Helfen kann sich nur noch die Ukraine selbst.
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Präsident Selenskis Drängen nach einer Flugverbotszone ist verständlich. Doch dann würde ein Krieg zwischen Atommächten drohen.
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So wenig, wie Putin die Ukrainer*innen kennt, die sich nicht „befreit“ fühlen, so schlecht kennt er offensichtlich auch seine eigenen Landsleute.
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Die Ansprache an die Nation von US-Präsident Biden war selten uninspirierend. Weder zum Ukraine-Krieg noch auf die Probleme Zuhause hat er Antworten.
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Wenn Menschen bereit sind, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, kann die aussichtsloseste Situation überwunden werden. So wie in Sarajevo vor 30 Jahren.
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Europa misst beim Umgang mit Geflüchteten mit zweierlei Maß. Die Ukrainer werden warmherzig empfangen – Menschen aus anderen Regionen nicht.
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Die pazifistische Tradition der SPD endet im Februar 2022. Aus gutem Grund. Nur: Aus einer Ausnahmesituation darf jetzt kein Militarismus werden.
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Putin will die Ukraine von der Landkarte tilgen und geht dabei über Leichen. Die Menschen in der Ukraine brauchen jetzt unsere Hilfe und Unterstützung.
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Kommentar von Eric Bonse zu EU-...
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Kommentar von Barbara Oertel zu den ...
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Was Russlands Präsident will, weiß niemand genau. In seinem Taktieren aber orientiert er sich erkennbar an seinem Lieblingsautor Rudyard Kipling.
... beharrt, schreibt in einem scharfen Kommentar, dass Russland die Schmach, die...
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Große Teile der Friedensbewegung geben ein groteskes Bild ab – die Rolle Russlands wird kleingeredet. Dabei wären Alternativen gerade jetzt nötig.
... ist eigentlich die Friedensbewegung? In Kommentaren und Tweets fiel diese Fragen...
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Das offizielle Ende der französischen Intervention in Mali ist das Eingeständnis einer Niederlage. Macron steht vor einer Wahl als gescheitert da.
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Die EU muss für Kürzungen den Nachweis liefern, dass eine ordnungsgemäße Verwendung der EU-Gelder gefährdet ist. Die Einschränkung war notwendig.
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Beim Gespräch zwischen Scholz und Putin gab es kaum Annäherung. Aber immerhin ist eine gesichtswahrende Lösung des Ukraine-Konflikts in Sicht.
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