Deutschland fördert seine Kleinkinder nicht ausreichend, stellt die Unesco bei einem Ländervergleich zur Kinderbetreuung fest. Schweden dagegen macht alles richtig.
Viele Erzieherinnen vermindern ihre Arbeitszeit - und verzichten damit auf Geld. Manche müssen sich nebenher etwas hinzuverdienen. Eine Studie zu ihren Arbeitsbedingungen.
In einem Berliner Kindergarten müssen Eltern ihre Fingerabdrücke hinterlegen. So soll die Sicherheit für die Kinder gewährleistet werden. Datenschützer und Eltern sind empört.
Nachbarn beklagen sich über den Lärm einer Kita und erreichen beim Hamburger Oberverwaltungsgericht ein Verbot des "Störungspotenzials". Trotz U-Bahn, Hauptstraße und Fluglärm.
Mutti bleibt zu Hause, Vati arbeitet – so hätte es die CSU gerne, sagt Adelheid Rupp, Vizechefin der SPD in Bayern. Für die Landesregierung sei Frauenpolitik ein Fremdwort. So gebe es etwa nur für ein Viertel der unter dreijährigen Kinder Kitaplätze
Befördert durch die „Papamonate“ im Elternzeitgesetz suchen kinderbetreuende Männer den Kontakt zu Gleichgesinnten. Väterzentrum in Berlin bietet „Papa-Viewing“ der Bundesliga für Vater und Kind. Websites liefern Infos und fördern Austausch
Sie gründete ein preisgekrönte Schule. Nun will die pensionierte Rektorin Enja Riegel noch mehr erreichen: In Wiesbaden eröffnet sie ihre Traumschule - eine Kampfansage an den Staat.
Die Politikwissenschaftlerin Ayse Almila Akca hat den Austausch islamischer Organisationen mit Kommunen und Kirchen in Baden-Württemberg erforscht. Ihr Fazit: Die Muslime öffnen sich
Ab dem 1.September gilt der bundeseinheitliche Einbürgerungstest. Jeder Ausländer, der deutscher Staatsbürger werden will, muss ihn bestehen. Eine machbare Aufgabe? Die Fragen 1 - 47
Rechtsextreme Frauen inszenieren sich als Opfer politischer Verfolgung und gründen die Selbsthilfegruppe "Jeanne D." Die Männer beobachten das wohlwollend.
Der Kindergarten kann Bildungsdefizite des Elternhauses ausgleichen, zeigt eine neue Studie des Wirtschaftsinstituts DIW. Kinder sollten ihn aber volle drei Jahre besuchen.
Familienministerin von der Leyen will gewerblich betriebene Kindertagesstätten fördern. SPD-Familienpolitikerin protestiert: Bildung soll öffentlich bleiben.
Eine Studie zeigt: Bei den Gebühren für einen Kindergartenplatz gibt es große Unterschiede, die schnell 3.000 Euro ausmachen können. Im Norden ist der Platz meist teurer als im Süden.
München sah das Wohl der Kinder gefährdet, die jeden Tag das "Kinderhäusl" besuchen. Wegen umstrittener Pädagogik entzog ihm das Schulreferat die Betriebserlaubnis.