taz.de

Kino der speziellen Lüste

SUBKULTUREN Am Montag beginnt in Kiel das 8. Fetisch Film Festival

Von Wilfried Hippen

22.10.2015

Sigismund Oheim über die Psychiatrie

Und im Radio lief der Goldene Reiter

Sigismund Oheim aus Neumünster, seit 30 Jahren psychiatrieerfahren, erzählt, wie sich das Psychiatriesystem entwickelt und er in ihm.

Von Esther Geißlinger

3.10.2015

MIT ODER OHNE Manuela Schneider gibt es erst seit zwei Jahren: Vorher war sie Manuel. Als sie in ihrer Heimatstadt offen als Frau auftrat, bekam sie Hass-Mails und wurde verprügelt

„Der gesamte Druck ist weg“

Von Ilka Kreutzträger

5.9.2015

Nord, S. 55

„Die Elbe ist ein enges Revier“

ZUKUNFT ODER NICHT Ohne Lotsen kommen die Schiffe nicht in den Hamburger Hafen. Elblotse Ben Lodemann über seine Arbeit und die Nachwuchssorgen der Zunft

Von SVEN-MICHAEL VEIT

30.5.2015

SCHWERPUNKT, S. 43

HELFER Im Bremer Umland fasst seit Jahren ein Motorradclub mit gewaltbereitem Hintergrund und stramm rechter Gesinnung Fuß. Mittendrin: Stefan Ahrlich, ein Werder-Hooligan, Freund der Hells Angels und Türsteher

Von OTTO BELINA

1.11.2014

SCHWERPUNKT, S. 43

Ingelene Rodewald über die NS-Zeit

„Ich war nicht mehr stolz"

Im Sterben übergab Helmy Spethmann ihrer Nichte Ingelene Rodewald Fotos, die sie im Warschauer Getto gemacht hatte.

Interview von Petra Schellen

23.6.2014

Dino-Dämmerung

Der Niedergang

Wahrscheinlich steigt der HSV zum ersten Mal in seiner Geschichte aus der Fußball-Bundesliga ab. Wie es so weit kommen konnte.

Von Ralf Lorenzen

2.5.2014

Inter-Kristina Wegener über Restitution

„Enteignung steht symbolisch für das Unrecht“

Die Kielerin Inger-Kristina Wegener ist Künstlerin und Juristin – und eine Provenienz-Expertin, die sich vor Schwarzweißmalerei hütet.

Interview von Petra Schellen

19.3.2014

Reeder Schües über das Hanseatische

„Das wäre angeberisch“

Für den Hamburger Reeder Nikolaus W. Schües kann auch dazugehören, wer nicht viel Geld hat. Die Regeln sollte er aber schon kennen.

Interview von Gernot Knödler

7.2.2014

„Ich war ein rotes Tuch mit meinen marxistischen Allüren“

WOHNUNG ODER KLINIK Generationen von Psychologie-Studenten lasen sein Buch „Bürger und Irre“. Nun wird Klaus Dörner, der große Reformer der Psychiatrie, 80 Jahre alt. Ein Gespräch über Stellenanzeigen, Arbeit im Gesundheitsamt und das Potenzial des Nachbarschaftsgens

Von FRANK KEIL

7.12.2013

INTERVIEW, S. 43