Im Warburg-Haus lebt der Geist des Hamburger Bankierssohns und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg weiter. Der wäre in diesem Jahr 150 Jahre alt geworden.
Florian Heinisch spielt zur Erinnerung an den Wunderpianisten Karlrobert Kreiten das Programm, das der aufführen wollte – an dem Tag, als die Gestapo kam.
Proletarischer Feminismus Mit „Women at Work“ präsentiert das Oldenburger Edith-Russ-Haus eine janusköpfige Ausstellung, die auf sehr poetische Art die Benachteiligung arbeitender Frauen und deren Wegrationalisierung anprangert
SPRACHGEFÜHLE taz-Autor Tibor Racz erzählt in der Gedöns-taz, warum er stolz ist, ein Zigeuner zu sein, und warum man das auch einfach sagen kann. taz-LeserInnen finden das in Ordnung, bemerken aber, dass es darauf ankommt, wer es sagt und wie es gemeint ist
ONLINE-ABO Diese Woche ist die Kampagne zum freiwilligen Online-Abo gestartet, denn taz.de soll für alle frei zugänglich bleiben. Jetzt erscheint eine Bezahl-Erinnerung vor jedem Artikel. Das sagen unsere LeserInnen dazu: