Das Elsa-Brändström-Haus sucht engagierte Freiwillige für das Modellprojekt PerspektivenWechsel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Die Praxis der Unfallversicherung und das Misstrauen in die Evolution: Mit Joseph Vogls schönem Vortrag über „Kafkas Komik“ endeten die Mosse-Lectures über Franz Kafka, bei dem der Tiefsinn fast immer von Unsinn umspült ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Der Leopard und die Love Parade: Professor Gerhard Neumann führte die Mosse-Lectures fort und widmete sich dem großen Franz K. als Ethnologen – seiner Auffassung vom Wilden, das durch Rituale in die Kultur eingebürgert wird
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Erweckung während der Emigration: Walter H. Sokel, Nestor der Kafka-Forschung, eröffnete die Mosse-Lectures, die diesmal den großen Franz K. zum Thema haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Briefkastenklassiker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Camp, camper, am campesten: Das Musical „Die Drei Musketiere“ am Theater des Westens zelebriert Dragqueenträume in Kardinalsrot, egozentrikerlanges Nackenhaar, kristallene Engel im Sündenfall und dann, natürlich: diese tollen Degenfechter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wandern in der Hohen Tatra bietet sowohl Einsteigern als auch passionierten Bergfans die perfekte Kulisse. Hinweisschilder warnen vor Braunbären, dem unbestreitbaren Stolz der Tatra. Der Weg zum größten See der Region, dem Morskie Oko, gehört zum Pflichtprogramm eines Besuchs in Zakopane
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Paranoia beim Blick raus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Verlieren ist o. k.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Theaterstücke über die Caffè-Lattesierung des Lebens will man eigentlich nicht mehr sehen, oder? Nun, hier ist eines, das zumindest gut umgesetzt wurde: „Stand by“ von Oliver Bukowski im Werkraum des Deutschen Theaters
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Max-Brauer-Allee residiert ein Damenstift als Frauenwohnprojekt in einem schlossartigen Anwesen. Dessen Geld reicht knapp für die Erhaltung des renovierungsbedürftigen Kulturdenkmals
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Vier junge Frauen aus der Ukraine haben ein halbes Jahr bei den Stahlwerken gearbeitet. Ihre Arbeit finden sie „ein bisschen wichtig“, die Deutschen scheußlich gekleidet und ansonsten alle „sehr nett“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Freizeitwerte in der großen Stadt (Teil 4): Eine Kampfnacht im Boxstall verspricht Abenteuer mit Zivilisationsverweigerern. Und tatsächlich: Zum Flackern der Teelichter schalten alle ihr Handy aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Mauerpark in Prenzlauer Berg löschen Polizeibeamte ein Lagerfeuer und vertreiben 200 Jugendliche. Vor den eigentlichen Maidemonstrationen wird die Atmosphäre gereizter. Grüne werfen CDU vor, die Stimmung anzuheizen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Buchtipp: „Wie weit gehen wir für ein Kind?“. Zunehmend setzen kinderlose Paareauf die Fortpflanzungsmedizin. Die aber ist kein Allheilmittel und eine große Belastung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
... aber es bewegt sich nichts mehr, seitdem das Modell „Kernzeit Plus“ vor einem Jahr gescheitert ist. Die SozialpolitikerInnen vertreiben sich mit den großen Debatten die Zeit und warten auf bessere Zeiten nach den Wahlen– das heißt: mehr Geld
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Märtini Brös.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Warum Maya-Sprachen besser als Schwitters sind – hörbar auf der Breminale
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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