Im Verein ist Kunst am schönsten (7): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Lübeck
ca. 185 Zeilen / 5546 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nicht bloß die immer gleichen Erfolgsprodukte: Das Oldenburger Cine K setzt für sein „Draußen Kino Festival“ auf eine gut kuratierte Auswahl
ca. 113 Zeilen / 3383 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für das „Sommernachtskino“ im Innenhof des Museums für Hamburgische Geschichte haben drei örtliche Häuser ein Stummfilmprogramm erarbeitet
ca. 114 Zeilen / 3409 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Hamburger Kunstverein spürt ein Film von Albert Serra deutscher Toxizität nach. Erinnert wird auch an den rebellischen Straßen-Antikünstler Peter Ernst Eiffe
ca. 169 Zeilen / 5060 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit ihrer „PostKultur“-Box möchte die Hamburger Kulturmanagerin Kathleen Alder einen Corona-konformen Zugang zu Kulturangeboten schaffen. Ein Test.
ca. 203 Zeilen / 6086 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oldenburgs Filmkunstkino Cine K zeigt im virtuellen Cine 3 ein kuratiertes Kinoprogramm, um den großen Onlineanbietern etwas Kluges entgegenzusetzen.
ca. 88 Zeilen / 2633 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Caroline M. berät Obdachlose in Berlin, sie war selbst eine von ihnen. Ein Gespräch darüber, was es heißt, als Frau keine feste Bleibe zu haben.
ca. 542 Zeilen / 16250 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Terézia Mora gehörte in Ungarn lange Zeit zur deutschsprachigen Minderheit. Heute lebt die 50-jährige Autorin in Berlin.
ca. 517 Zeilen / 15485 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit Beyoncés Hit „Already“ liegen afrikanische Tanzschritte im Trend. Choreograf Isaac Kyere hat ein Videolexikon dieser Bewegungen erstellt.
ca. 520 Zeilen / 15575 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kieler Universität erinnert an Victor Klemperers Erforschung der NS-Sprache
ca. 71 Zeilen / 2119 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein neuer Stadtteil soll in Braunschweig entstehen. Bedroht ist damit auch ein besonderes Kultur-Kleinod: „Die H_lle“ bietet vor allem dem Nachwuchs der Kunsthochschule Raum, der sonst fehlt
ca. 248 Zeilen / 7432 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Till Randolf Amelung ist Autor und Transmann. Ein Gespräch über den Furor von Transaktivist*innen, vorschnelle OPs und Dynamiken des Begehrens.
ca. 520 Zeilen / 15574 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Hamburgs Veranstaltungszentrum Markthalle soll sich auf Kosten von Galerien und Kunsthaus verdoppeln. Das riecht nach einem Kampf der Kultur-Genres.
ca. 273 Zeilen / 8189 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trost für ausgehungerte KinofreundInnen, wenn auch ohne Popcornverkauf: Noch bis zum 3. Juni läuft in Oldenburg das Autokino-Festival. Das Programm kommt vom verdienten Cine K
ca. 208 Zeilen / 6228 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Norddeutschland ist in Coronazeiten das ausgestorben gewähnte Autokino wieder gefragt. Doch die neuen alten Autokinos bekommen gleich Konkurrenz
ca. 98 Zeilen / 2923 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der durch ein Virus in Verruf geratene Name „Corona“ existiert schon lange und hat viele Bedeutungen: ein Rehabilitations-Glossar.
ca. 472 Zeilen / 14140 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Behörden stehen der Eröffnung von Autokinos nicht überall gleich wohlwollend gegenüber. Eine große Hürde sind die sanitären Anlagen.
ca. 197 Zeilen / 5902 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das prominente Wappen der Wochenzeitung „Die Zeit“, Fensterverglasungen für die Handwerkskammer und die Kunsthochschule in Hamburg: Entworfen hat sie Carl Otto Czeschka. Ein neues Buch stellt den Wiener Designer und Kunstpädagogen vor
ca. 193 Zeilen / 5784 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine finanzielle Durststrecke? Schlechter Schlaf wegen unsicherer Zukunftsaussichten? Nicht viel mehr als Applaus zur Belohnung? Freiberufler:innen kennen das auch ohne Corona. Ein Chat-Verlauf zwischen einer Kulturjournalistin und einer freien Choreografin
ca. 226 Zeilen / 6767 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Schauspielhaus in Hamburg inszeniert Viktor Bodo Kafkas „Das Schloss“ als Klamotte und turbulentes Spektakel. Im Protagonisten K. sieht er einen Geflüchteten, der sich zum Widerständler entwickelt. Zu viele Ideen aber verdichten sich nicht
ca. 192 Zeilen / 5749 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.