In der Ausstellung „Die Form der Freiheit“ rollt das Museum Barberini in ganz großem Maßstab die Geschichte der Abstraktion nach dem Zweiten Weltkrieg auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Programm der Deutschen Kinemathek widmet sich dem aktuellen Kino aus der Ukraine. Quer durch alle Genres dominiert das Thema Krieg.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Auf dem Land sind Kassensitze billiger, aber da will keiner hin. Ob die EU-Verordnungen wirklich die Macht der Onlineplattformen brechen? Und bringt das 9-Euro-Ticket?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Neue Seiten an alten Rollen entdecken: Diese Kunst beherrscht die Regisseurin Ewelina Marciniak. Zum Theatertreffen ist sie mit „Die Jungfrau von Orleans“ eingeladen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Gruppenschau „Reflecting Migration“ in der Bülowstraße 90 zeichnet ein differenziertes Bild der städtischen Einwanderungsgeschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Nö-Theater rollt im Hamburger Polittbüro den Fall des rechtsextremen Bundeswehrsoldaten Franco A. auf. Die Grundlage sind Originaltexte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmreihe „Materialität der Erinnerungen“ im Sinema Transtopia zeigt postjugoslawisches Kino mit Ausflügen in die westdeutsche Filmgeschichte.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Benjamin Martins erzählt in seinem Film die wahre Geschichte einer Familie, die sich 1942 durch Suizid der Deportation in ein KZ entzog.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Harry Potter und das verwunschene Kind“ ist ein temporeiches Vater-Sohn-Drama. Das Theater zeigt sich dabei als faszinierende Wunschmaschine.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Drone-Sounds, Noise und schwebende Beats: Andreas Gerth und Carl Oesterhelt veröffentlichen ein Doppelalbum, das ohne theoretischen Überbau auskommt.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Eiko Grimbergs Fotoessay zeigt, was von der Architektur des Faschismus in italienischen Städten geblieben ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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