Ab dem kommenden Wintersemester dürfen die Hochschulen in den harten Numerus-clausus-Fächern 60 Prozent der Studierenden selbst auswählen. Eigentlich. Aber die Hochschulen können mit ihren neuen Rechten wenig anfangen. Schließlich ist die Selbstauswahl mit viel Arbeit verbunden
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Die deutschen Spitzenpolitiker aller Parteien sind nach Rom gereist, um der Beisetzung von Papst Johannes Paul II. beizuwohnen. Besonders im Präsidentenairbus ging es schon vorher hoch her
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Rund ums Stephani-Viertel wird gebuddelt: Für Radio Bremen ist das alte Parkhaus an der Schlachte verschwunden, für die Verkehrsanbindung in die Hafenreviere der Grünzug an der B 75
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Szene muss weiterziehen: Nach fünf Jahren schließt die Kiezgalerie „Taubenstrasse 13“. Mit einer Sammlungspräsentation beginnt derzeit im Kunsthaus bereits die kontrollierte Legendenbildung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die US-Wähler haben es geschafft, uns zu erschüttern. Sind die Bush-Anhänger dumm? Nein. Sie sind egoistisch und wollen klare Verhältnisse. Und im scheinheiligen Europa passt das vielen in den Kram
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Medaillenspiegel verstört: Die DDR war doch immer vorne, Hitlers Athleten waren’s sowieso, und selbst das Heilige Römische Reich Deutscher Nation hätte die BRD abgehängt. Was lehrt uns das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Sport
MATTI LIESKE über die wundersame Wandlung von Felipe Scolari vom Wüterich zum Fußballweisen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Nach dem 3:0-Erfolg gegen Dänemark und dem Beweis, auch defensiv fähig zu sein, ist Tschechien erster Favorit auf den Titel. Und Jan Koller weiß, wie Ottos Griechen-Bollwerk beizukommen ist
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Nach dem Erfolg gegen Schweden im Elfmeterschießen fragen sich die Niederländer, ob man besser mit dem Team von 1996 oder dem für 2012 ins anstehende Halbfinale gegen Portugal gehen sollte
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Medien
GB/USA 1992; Regie: Kenneth Branagh; Darsteller: K. Branagh, Stephen Fry, Emma Thompson u.a.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Mal besser, mal schlechter: Auf den neuen Platten von F.S.K. und Stereolab verstrickt sich der Sound im Referenzenwust
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zu Anfang der Achtzigerjahre noch eine Nostalgiekiste für Apo-Opas über dreißig, heute ein schöner modellhafter Ritt durch vierzig Jahre westdeutsche Geschichte: Das Berliner Grips Theater führt Volker Ludwigs und Detlef Michels Stück „Eine linke Geschichte“ in seiner inzwischen schon elften Fassung auf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Zu Gast bei einem Experten für Kriminal- und Zeitgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein weiteres Sportstück der Befindlichkeit: Sebastian Nübling setzt „Don Karlos“ an den Münchner Kammerspielen politisch unscharf, aber anfangs furios in Szene. Doch dann verliert seine Studie der Hassliebe zwischen Vätern und Söhnen an Kraft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Als Kind wollte er Pferd werden. Jetzt lebt Henning Scherf „Humor und Menschlichkeit“ im Amt des Bremer Regierungschefs aus. Kriegt endlich mal der Richtige der Orden wider den tierischen Ernst?
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Was bleibt vom Vater-Sohn-Konflikt? Die Ausstellung „Die Gesetze des Vaters“ in Graz zeigt Otto Gross, den Anarchisten, Kokser und frühen Psychoanalytiker, in Beziehung zu seinem Vater, dem Kriminalisten Hans Gross, zu Sigmund Freud und Franz Kafka
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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