Die Kopernikus entstand nach den Chaostagen der 90er. Erstaunlicherweise gibt es den Treff immer noch, nun droht das Aus für den sehr speziellen Ort.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hedonismus und Nachhaltigkeit vertragen sich nicht gut. Doch immer mehr Clubs und Initiativen versuchen, das Nachtleben ökologischer zu gestalten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Vor 40 Jahren starb Cemal Kemal Altun, weil die BRD ihn an das Regime ausliefern wollte, das ihn verfolgte. Sein Schicksal politisierte damals viele.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Seit zehn Jahren gehen auch im Wendland Menschen zum CSD auf die Straße. Die Stimmung ist gut, doch im Hintergrund gärt ein Generationskonflikt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der 1. Mai wird in Berlin nicht durch Gewerkschaftsdemos bestimmt, sondern durch den Protest der autonomen und radikalen Linken. Über einen Mythos.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Eugenia K. und ihr Sohn Yeghor leben seit einem Monat in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Berlin. Wollen sie bleiben? Eine Langzeitbeobachtung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nele ist schon als Glückskind geboren. Nur ihren Vornamen hat sie erst später angenommen. Heute kämpft sie in Marzahn für Transrechte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In seiner Kunst interessiert sich Eiko Grimberg für das Spannungsfeld von Architektur. Zuletzt erschien von ihm ein Fotoband zum Berliner Schloss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie starb viel zu früh. Stimmen von Freund*innen, Kolleg*innen, Weggefährt*innen und taz-Kolleg*innen zum Tod von Françoise Cactus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung des Kupferstichkabinetts „Pop on Paper“ im Kulturforum regt das Nachdenken über den Kunstbetrieb und seine Fallstricke an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An den Wänden stehen Durchhalteparolen. Die Berliner suchen Schutz in U-Bahnhöfen. Am 2. Mai 1945 erobert die Rote Armee die Hauptstadt Nazideutschlands.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Als Kind hat man es gehasst, im alten Westberlin war es verpönt. Nun steht es auf dem Corona-Index: Händeschütteln soll man bleiben lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
In der Galerie Mitte zeigt die deutsch-kenianische Künstlerin Syowia Kyambi die Verschränktheiten afrikanischer und westlicher Kultur – und die lokalen Versuche, sich beidem zugleich zu verweigern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Anschlagsserie in Neukölln – und immer trifft es Menschen, die sich gegen rechts engagieren. Nicht nur Betroffene fragen, wieso die Polizei nicht von Terror sprechen will
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ILB Laurie Pennys neues Buch versammelt Science-Fiction-Geschichten. Ihren Fans gefällt das
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nachkriegskarriere Der Hamburger Architekt Cäsar Pinnau, Innenausstatter von Hitlers Reichskanzlei, hat ab 1945 für die Reichen klassizistische Villen aber auch hochmoderne Bürohäuser gebaut. Letzteres hatte ihm die Fachwelt bislang nicht zugetraut. Aber eine neue Monographie belegt es
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
WARTEN Berlins Bürgerämter sind überlastet. Zu wenig Personal für die wachsende Hauptstadt, so könnte man die Misere zusammenfassen. Mit einem Termin- und Wartemanagement versuchen die Bezirksämter dem Kundenansturm derweil gerecht zu werden – mit mäßigem Erfolg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
KONZERT In der Philharmonie sind am Sonntag Werke der „Theresienstädter“ Komponisten Viktor Ullmann und Pavel Haas zu hören
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Schnitzeljagd zu den Mechanismen der Angst und Paranoia: Die "yoUturn"-Tour macht den Teilnehmer zum Überwachungsopfer. Und zuletzt gefügig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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