AUSSTELLUNGEN Mal dokumentarisch, mal künstlerisch: In der Auseinandersetzung mit der Apartheid in Südafrika stellt das Münchner Haus der Kunst mit „Aufstieg und Fall der Apartheid“ und „Kendell Geers: 1988–2012“ zwei ganz unterschiedliche Ansätze vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
1998 erschien diese viel beachtete Auseinandersetzung mit dem Antiutopismus und Antitotalitarismus nach Ende des chinesischen Experiments.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Reggaeton ist der Sound der Jugend Lateinamerikas. Im nicht prüden Kuba ist der Musikstil nun in Radio und Fernsehen verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
VERSCHWÖRUNGEN Als vor einem Jahr der NSU auffliegt, beginnt ein Wettlauf um Enthüllungen. Die sensationellste Story druckt der „Stern“. Doch das Magazin fällt auf ein falsches Geheimdienstpapier rein
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Kafka öffnet uns die Augen für die Ungerechtigkeit, den Terror der Institutionen und die Brutalität totalitärer Systeme. Doch wem gehört er?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Berlin Art Week ist als Ersatz für die eingestellte Messe ein Erfolg. Sie zeigt: In Berlin geht die Kunst noch durch die dicksten Wände.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Drei Kunstinstitutionen zeigen eine umfassende Retrospektive des chilenischen Künstlers Alfredo Jaar. Darin wird das Verhältnis von Ästhetik und Widerstand verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im dritten Teil von „Men in Black“ ist das Passwort „Janis Joplin“. Und auch sonst ist alles ziemlich retro. Oh, Zeitreisende, bitte verhindert die nächste Folge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rock'n'Roll als Literatur und Literatur als Rock'n'Roll. Auf diesen Begriff brachte Greil Marcus die Arbeit des US-Rockkritikers Lester Bangs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klaus Lemke liebt es, als Enfant terrible des deutschen Kinos aufzutreten. In "Berlin für Helden" sind die Figuren stets auf der Suche nach der nächsten Nummer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Fall des Neurologen Oliver Sacks wurde verfilmt. Heraus kam eine klassische Familiengeschichte mit einer simplen Struktur: „The Music Never Stopped“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der aktuellen Produktion von Rimini Protokoll am Berliner Hau Theater kann man zumindest nicht vorwerfen, sie würde ihre Darsteller schwarz einfärben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SCHULE DER KREATIVITÄT Tim Rollins verbindet seit dreißig Jahren Kunst und Sozialarbeit. Eine Ausstellung in Basel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „München 72 – Trainingsplatz einer Demokratie“ im Münchner Bayer-Forum nähert sich dem Trauma der Ermordung israelischer Sportler künstlerisch an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alfred Edel war die wohl kurioseste Gestalt des Neuen Deutschen Films: ein schlechter Schauspieler und ein guter Selbstdarsteller. Heute wäre sein 80. Geburtstag gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Oberhausener Manifest feierte in München seinen 50. Geburtstag. Christian Ude laudiert und Alexander Kluge ist gerührt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Biedere Wohnzimmer, unscharfe Nackte und Bilder vom Mars: Die große Ruff-Retrospektive zeigt den Weg der Fotografie von der Darstellung zur Vorstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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