Schauspieler und Regisseur Charly Hübner porträtiert die Band Element of Crime. „Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“ ist jetzt im Kino zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um froh zu sein, bedarf es wenig mehr als des Wummerns eines Soundsystems. Eindrücke vom Musikfestival Meakusma im belgischen Eupen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Andres Veiel porträtiert bei den Filmfestspielen in Venedig NS-Propagandistin Leni Riefenstahl als widersprüchliche Persönlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Zwei KI-Songs sind nun in den Charts platziert. Bisher stört sich niemand an „Verknallt in einen Talahon“ und „Zo Zomer“, trotz fadem Beigeschmacks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausstellungsmacher, Kunstprofessor, Museumsdirektor und ein weltweit Umtriebiger des Kunstbetriebs: Kasper König ist im Alter von 80 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
Nach „Jungle Drum“ nun fremde Liebesschwüre: Die Isländerin Emilíana Torrini veröffentlicht nach jahrelanger Pause nun ihr neues Soloalbum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Franz Kafka erlebt anlässlich seines 100. Todestages einen regelrechten Hype. Dazu gehört nun auch das Videospiel „Playing Kafka“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jede Frau bekommt Ratschläge, wie sie in der feindlichen Realität ihre Überlebenschancen erhöhen kann. Dabei müssen wir die Realität selbst verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Düsterer Theaterabend: Die szenische Lesung „Schreiben über Die Situation“ deutet das Massaker der Hamas vom 7. Oktober.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Jahr 2023 war ein schlimmes Jahr. Das offenbart sich auch in der Sprache: ein Abc des Weltuntergangs.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
„Ein Lebensversuch mit Demenz“: Gerd Steffens hat ein sehr berührendes und erhellendes Buch über die schwere Erkrankung seiner Frau geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein türkischer Nationalist bedroht Politiker:innen in Deutschland. Der Staat scheint machtlos zu sein, zeigen taz-Recherchen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Von wegen Pop ist tot: Die Fans von Taylor Swift nutzen ihr Konzert in Argentinien, um gegen den rechten Präsidentschaftskandidaten zu mobilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Berliner HipHop-Crew Tiefbasskommando stochert mit ihrem neuen Album „Retox“ im Trüben. Musikalisch ist das Klassen besser als der Mainstreamrap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das DT Berlin zeigt „Weltall Erde Mensch“ von Alexander Eisenach. Damit setzt die neue Intendantin, Iris Laufenberg, ganz unprätentiös auf Bewährtes.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin läuft die Art Week. Das Programm ist voller denn je. Empfehlenswert ist besonders eine Ausstellung von Brücke-Museum und Schinkel Pavillon.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Richtiger Schritt, richtiger Ort: Eine Ausstellung im MOMEM in Frankfurt am Main durchleuchtet die Techno-Verbindungen zwischen Detroit und Berlin.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ars Electronica in Linz war einst technikbegeistert. Jetzt zeigte sie sich technikkritisch. Es geht um Wahrheit und künstliche Intelligenz.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Dokumentarfilm von Dominik Graf handelt von Autoren in der NS-Zeit. Mit Fragen zu Werk und Autor*in schließt er an die Gegenwart an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Die Wut, die bleibt“ kommt auf die Bühne – mit Reflexionen über das Geschlechterverhältnis während der Pandemie und plakativen Botschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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