Freuds Biografie auf einer Riesentorte mit Püppchen erzählt, in Kulissen aus Zuckerguss: PSYCHOanalyse, zu Sigmund Freuds 150. Geburtstag vom Jüdischen Museum Berlin ausgerichtet, zeigt sich als Ausstellung ohne Ausgestelltes, in der das Regietheater die Macht über Texte und Objekte ergreift
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die neuen Alben von Fehlfarben, S.Y.P.H. und Britta spielen drei Modelle durch, wie sich im Pop älter werden lässt: der Kompromiss der späten Tage, die Sonderlinge, Freud und Leid der Prekarität. Ein Seitenblick auf die Bürgerlichkeitsdebatte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Feine Unterschiede (10): Die Bürgerinitiativen reformierten das Gemeinwohl, die taz setzte urbürgerlich auf die Öffentlichkeit – in den Siebzigern kam die Neue Bürgerlichkeit also von links. Das wird heute gern vergessen, nicht nur von Konservativen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Noch mehr Schüler in Leipzig, die hübscheren Frauen sowieso, aber immer weniger Kinder in Deutschland: Zum Abschluss der Leipziger Buchmesse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Kunst der Beleidigung hat im Pop eine lange Geschichte: Sie verschafft Künstlern Distinktion und macht die Klassenverhältnisse sichtbar. Ganz anders die Laudatio, ihr versöhnlicher Gegenpart
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Akademische Übung an einem antiakademischen Werk: Londons Tate Modern entdeckt Martin Kippenberger als Heavy Guy. Gezeigt wird nicht der ganze, aber auch nicht der halbe Kippy. Für Düsseldorf, die Folgestation, wird es mehr Ideen brauchen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Besuch bei der Buchhändlerin Bettina Wassmann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bericht aus den Eingeweiden der Arbeitsagentur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Kritik von Athleten am Deutschen Leichtathletik-Verband ebbt nicht ab. Aber ist sie auch substanziell?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit der Schwere eines Requiems: „Million Dollar Baby“, der neue, mit Oscars ausgezeichnete Film von Clint Eastwood, erzählt von einer Boxerin, die es um jeden Preis schaffen will, und von einem Trainer, der seine besten Tage bereits hinter sich hat
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Science-Fiction-Kino spielt heute nicht mehr im All, sondern widmet sich Fragen der Biopolitik, des Klonens und der Gene. So wie Michael Winterbottoms Film „Code 46“, der ein gentechnisch geregeltes Abschottungsszenario der Zukunft entwirft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Exklusiv in der taz: Der unveröffentlichte Auszug aus „Friede Springer – Die Biographie“ über Friedes erste Begegnung mit dem Filmhändler Leo K. – angeblich zugespielt aus Inge Kloepfers Papierkorb
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Dieser trostlose Auszug aus dem Paradies, dieses gnadenlose Groß- und Mittelmäßigwerden: Mit seinem neuen, stark autobiografisch eingefärbten Coming-of-Age-Roman „Die Festung der Einsamkeit“ ist dem amerikanischen Autor Jonathan Lethem ein großer, verehrungswürdiger Wurf gelungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Bundeswehr als heiter-gespenstischer Ort, die K-Gruppen als hässliche Kinder der Studentenbewegung und Frank Lehmann als erfolgloser Glückssucher: Ein Treffen mit Sven Regener, dessen zweiter Lehmann-Roman „Neue Vahr Süd“ morgen erscheint
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hier und dort Spuren hinterlassen und sonst abhanden kommen: Jim Jarmuschs Figuren sind selbst im Kaffeehaus Vagabunden. Im Episodenfilm „Coffee and Cigarettes“ sagen Bill Murray, die Rapper RZA und GZA, Iggy Pop und Tom Waits hallo, und wo ihr Gesprächsstoff banal ist, wird das Reden Musik
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein nicht immer reibungsloses Geben und Nehmen zwischen einer Stadt an der Ostsee und ihrem berühmtesten Sohn: Wie der sammelwütige und stets um Anerkennung ringende Schriftsteller Walter Kempowski seinen 75. Geburtstag in Rostock feierte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Literaturinstitut in Leipzig und die Folgen: Noch nie wurden so viele Bücher von jungen deutschen Autoren mit einem Schriftsteller-Studium veröffentlicht wie in diesem Frühjahr. Darin tritt aber der Gegenstand des Erzählens in den Hintergrund. Was zählt, ist vor allem das Handwerk
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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