Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten", die Memoiren des fiktiven SS-Führers Max Aue, ist nun in Israel erschienen und hat eine heftige Debatte ausgelöst.
Ein Institut für Rationelle Psychologie produziert schlagzeilenträchtige Studien - für renommierte Kunden wie RBB oder NDR. Die aber versichern, es sei nichts dran.
"Outdoor"-Anbauer wie Stefan K. ziehen ihr Hanf in der freien Wildbahn hoch. Das Risiko ist hoch - doch die Ernten sind ertragreicher als beim Anbau in den eigenen vier Wänden.
Menschen, die unter Fettleibigkeit leiden, gelten in der Gesellschaft als faul und gefräßig. Wie sie nicht nur gegen Vorurteile, sondern verzweifelt gegen ihr Gewicht ankämpfen.
Im Vorfeld seines 125. Geburtstags gibt es mehrere Chancen, Franz Kafka neu zu entdecken - die Absurdität seines Werkes, seine Neugierde, sein spannendes Leben.
Arbeitsagenturen sind schnell mal überfordert. Vor allem, wenn es um die Vermittlung von Akademikern geht. Häufigste Antwort: "Keine Ahnung". Ein Fall aus Berlin.
Leipzig - das Eldorado von Klassikliebhabern und Architekturfans, versinkt in der Gewalt des "Türsteherkriegs". Am Wochenende wurde ein Unschuldiger ermordet.
Die Bewegung in Hessen hin zur SPD hat nichts mit einem "Linksruck" zu tun - sondern mit Roland Kochs Blödheit. Eine innere Reportage vom Schriftsteller JOACHIM LOTTMANN.
Er zuckt, schreit und verletzt sich selbst: Fabian lebt mit dem Tourette-Syndrom. Die Krankheit wird zur Hölle - vor allem, wenn andere nicht mit ihr umgehen können.
Bully Herbig weiß, wie idiotensicherer Humor funktioniert. Das macht ihn zum Haareraufen erfolgreich. Jetzt läuft sein neuer Film "Lissi und der wilde Kaiser".
Schriften zu Zeitschriften: Die „Kommune“ betreibt linke Trauerarbeit und bringt noch einmal einen Schwerpunkt zur RAF, „Kultur & Gespenster“ freut sich über den Geist der Anarchie und arbeitet sich an Wolfgang Kraushaar ab
Punks, Tattoos und lange Nasen: Eine junge Agentur in Berlin vermarktet ungewöhnliche Models für Werbung, Film und Fernsehen. Geklonte Topmodels sind von gestern
Dort, wo der ganze Dreck herauskommt, entzünden sich Umweltdebatten besonders schnell. Kaum ein Artikel über Kohlendioxid kommt ohne Abbildung verrußter Endrohre aus. Trotzdem ist der Auspuff – technisch wie ästhetisch – vorerst nicht totzukriegen. Hinweis auf einen eisernen Fetisch und Mythos