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Mauer mit Wandmalerei

Notizen aus dem Krieg

Gedanken an das Ende des Krieges

Unsere Autorin hat immer gehofft. Angesichts des Erfolgs der ukrainischen Gegenoffensive ist ihr nun nach Lachen und Weinen.
Von Iryna Kramarenko

17.9.2022

„Der Krieg fühlt sich weit weg an“

Unsere Autorin studiert in Lwiw und arbeitet als Freiwillige. Kürzlich bekam sie ADHS diagnostiziert. In den vergangenen Monaten seien erstaunliche Dinge entstanden, schreibt sie
Von Alma L.
Ausgabe vom  11.6.2022,  Seite 31, notizen aus dem krieg
Polina Fedorenko blickt von einer Anhöhe auf Kyjiw

Notizen aus dem Krieg

Adieu, geliebte Stadt

Unsere Autorin floh mit ihrer Familie aus Kyjiw. Während Eltern und Geschwister nun zurückgekehrt sind, hat sie beschlossen, sich abzunabeln.
Von Polina Fedorenko

5.6.2022

Eine Frau und ein kleiner Junge knien vor brennenden Kerzen auf der Erde

Notizen aus dem Krieg

„Ich schreibe sehr viele Gedichte“

Nach fünf Wochen Krieg hat Alma L. zwei Freunde verloren. Trotz ihrer Erschöpfung engagiert sie sich auch weiter für die humanitäre Hilfe in Lwiw.
Von Alma L.

10.4.2022

Ein Mann und eine Frau sitzen sich am Tisch gegenüber; er krautl die Katze, die auf dem Tisch hockt

Der Hausbesuch

Eat. Paint. Love

Konkurrenz und Wertschätzung: Eine Künstlerin und ein Künstler leben zusammen – und lieben sich. Aber kann so etwas überhaupt gutgehen?
Von Lea De Gregorio

16.1.2022

Zwei Nonnen in einem Kräutergarten.

Der Hausbesuch

Zwei Nonnen, ein Gott

Schwester Tresa John und Schwester Susanne leben im Franziskanerinnenkloster in Hegne. Eine ist der Tradition verpflichtet, eine der Moderne.
Von Tigran Petrosyan

1.1.2022

Portrait eines Mannes mit Gitarre.

Der Hausbesuch

Ein Gefühl aus vielen Schnipseln

Patrick Grosser ist Schlosser, liebt Musik und fühlt sich in der zweiten Reihe wohl. Entscheidungen trifft er durchaus spontan, auch den Hauskauf.
Von Alexander Krützfeldt

5.12.2021

Vera Hamm aus Konstanz

Der Hausbesuch

Ein Leben in Rot

Vera Hemm stammt aus einer kommunistischen Familie in Konstanz. Heute, mit 86, will sie nicht mehr so streng mit sich sein.
Von Tigran Petrosyan

28.11.2021

Paul Schäfer sitzt auf einer Stufe und streichelt Schäferhunde.

Regisseur über Serie „Colonia Digniad“

„Die Toten schweigen nicht“

Der Bremer Filmemacher Wilfried Huismann erzählt in seiner Netflix-Doku-Serie „Colonia Digniad“ von der totalitären Sekte des Päderasten Paul Schäfer.
Interview von Wilfried Hippen

21.10.2021

Vom Auftauen eines Mannesgehirns

Unsere Kultur, die in steifen, mechanistischen Vorstellungen festhängt, müsse ein bewegliches, lebendiges Denken lernen, meinte Rudolf Steiner. Es gelte, möglichst „elastisch“ zu bleiben, „schmiegsam“ zu denken. In all dem sah er viel mehr als eine persönliche Übung
Von Wolfgang Müller
Ausgabe vom  13.3.2021,  Seite 31, anthroposophie
Eine Weiche auf dem Gelände des ICE Werks Berlin-Rummelsburg.

Aggressionen im Straßenverkehr

Negative Energie

Kolumne Zwischen Menschen von Christa Pfafferott
Ich musste mit meinem Fahrrad auf den Bürgersteig ausweichen. Daraufhin stellte sich mir dieser Mann in den Weg – mit seinem ganzen Zorn.

8.11.2020

Mit einem Bollerwagen und Bierflaschen in den Händen ziehen junge Leute am Vatertag durch Hannover.

Der „Vatertag“ wird 2020 noch gruseliger

Bierfass im Garten

Kolumne Fremd und befremdlich von Katrin Seddig
Es gibt überhaupt keinen „Vatertag“, brachte mir meine Mutter bei. Denn was feiern diese „Väter“ eigentlich? Sich selbst? Indem sie sich betrinken?

21.5.2020

Ein Demonstrant wird am Rande einer Demonstration von Polizisten mit Mundschutz abgeführt, während er ein Schild hält mit der Aufschrift

Widerstand gegen Corona-Einschränkungen

Die Größten

Kolumne Fremd und befremdlich von Katrin Seddig
Am Wochenende lag ein Exemplar der „Größten Wochenzeitung“ in meinem Briefkasten. Das hat mich nachdenklich gemacht.

6.5.2020

Mutter und Sohn stehen sich gegenüber

Berlinale – „L’adieu a la nuit“

Kuffar dürfen wir bestehlen

Im Berlinale-Wettbewerb: Ratlos verfolgt Catherine Deneuve in André Téchinés neuem Film, wie ihr Enkel sich dem Dschihadismus zuwendet.
Von Eva-Christina Meier

13.2.2019

Ein Junge trägt seine jüngere Schwester auf dem Rücken durch den Wald

Berlinale „Ich war zuhause, aber“

Vom Tod durchwirkt

Regisseurin Angela Schanelec zeigt in „Ich war zuhause, aber“ ein zerfallendes Familiengefüge, das zerfällt und sich neu zusammensetzt.
Von Ekkehard Knörer

12.2.2019

Eine schwarz-weiß Fotografie von einem Operationssaal

Roman „Ikarien“ über NS-Eugeniker

Tod und Zynismus

Der deutsche Arzt Alfred Ploetz lieferte das Fundament für den NS-Rassenhass. Der Roman „Ikarien“ entlarvt die Logik des historischen Irrsinns.
Von Carsten Otte

14.10.2017

BLATTREFORM Spielen, improvisieren, Regeln brechen: Wie es kam, dass Prinzipien aus der wilden Gründerzeit der taz für die neue Zeitung zum Vorbild geworden sind

Die Zunge zeigen

Von Jörn Kabisch
Ausgabe vom  23.9.2017,  Seite 31, Aus der taz

Fantasie Sie war eine Künstlerin, eine Erscheinung, auffallend, begehrt – heute kennt sie kaum noch jemand: Bele Bachem wäre diesen Sommer 100 Jahre alt geworden. Ihre Tochter tut alles, damit sie unvergessen bleibt

Die Surrealistin und ihre Tochter

Von Waltraud Schwab
Ausgabe vom  30.7.2016,  Seite 29, Gesellschaft

Wer regiert Europa?MERDOĞANDas Duell der Süperhelden

Ausgabe vom  23.4.2016,  Seite 27, Sachkunde
Drei Menschen mit grünen Schutzhelmen schauen in eine große Maschine

Besuch im Cern

Ein utopischer Ort

Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger Cern geht wieder in Betrieb. Was hier erforscht wird, verändert unser Bild von der Welt.
Von Ingo Arzt

2.4.2016