taz geht wählen – die Serie zur Bundestagswahl am 18. September. Die 64 nordrhein-westfälischen Direktwahlkreise im Portrait. Wer kämpft um das Mandat? Wer sind die Außenseiter? Wer gewinnt? Heute: Herne und etwas Bochum
Gesetzentwurf belegt: Der Bundesfinanzminister hält sich die Hintertür offen, nur die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen zu fördern. Die Union ist ohnehin gegen Steuerabschläge für Neuwagen. Offenbar macht auch der Volkswagen-Konzern Druck
taz geht wählen – die Serie zur NRW-Landtagswahl am 22. Mai. Ab heute ziehen wir jeden Samstag Wahlkampf-Bilanz. Welcher Kandidat lag in dieser Woche vorn? SPD-Ministerpräsident Steinbrück oder CDU-Herausforderer Rüttgers?
In Moordeich hat Bremens Regierungschef über die „Zukunft trotz leerer Kassen“ gesprochen – und Kommunalpolitiker beeindruckt: Die neuen Leitbilder sind parteiübergreifend gültig. Jedenfalls so lange es hinreichend unkonkret bleibt
In Melle macht man den neuen Trend in der Schafzucht: Dort beweist Deutschlands größte Herde von Scottish Blackface Schafen, dass sie sie sich nicht nur im Hochland wohl fühlt. Aber die Rasse gilt auch als besonders robust
Heute und morgen erlebt Bremen eine kleine Roboterinvasion. Die künstlichen Intelligenzen machen auch in Sachen Kultur einiges her. Zum Beispiel als Blues-Band oder in Gestalt einer Malmaschine
Die Initiative „Kein Diesel ohne Filter“ erhöht den Druck auf den Bundesfinanzminister: Statt auf die Gesundheit der Wähler nehme er nur Rücksicht auf den VW-Konzern. So gebe es keine steuerlichen Anreize für saubere Diesel – bald aber Fahrverbote
Die Wahl Jochen Otts zum Kandidaten für die Landtagswahl im Mai stößt Teilen der Basis übel auf. Parteitagsdelegierte raten dem Kölner SPD-Chef, erstmal seine Hausaufgaben für den Rat zu machen
Der Betriebsrat des Leverkusener Verkehrsunternehmens „Wupsi“ fürchtet eine Privatisierung des Unternehmens und will die Belegschaft über mögliche Folgen informieren. Das gefällt der Geschäftsleitung nicht. Sie zieht vor Gericht
Der Kölner hat es nicht so mit dem Nachdenken, wenn es länger dauert als ein Kölsch. Die Domstadt gilt daher als Deutschlands erste Comedy-Metropole und hat dementsprechend viel zu bieten