Gauland auf Seite eins, Anzeigen für die Armee und das neue taz-Layout – all das bleibt bei den taz-Lesenden umstritten. Dazu noch: Trump und Jerusalem, Armut und Krankheit
Abdalaziz Alhamza war mit seiner Gruppe „Raqqa is being slaughtered silently“ lange die einzige unabhängige Quelle in Rakka. Der IS ist vertrieben, die Arbeit bleibt.
Jobcenter drangsaliert Arme. Gender-Empörung empört. Soli-Rauchen – lieber nicht. Flüchtlinge retten – und wenn ja, welche? Koalitionsspiele. Und noch dies und das
Schwindelerregende Mieten in Ballungsgebieten, Bauboom nur an rentablen Stellen. Bekriegen sich die Armen untereinander? Werden Arme gegen die Umwelt ausgespielt?
Was es so gibt: smarte, empathielose Jungärzte, Männer, die Gleichstellungsbeauftragte werden möchten, Protest von Politiker Diether Dehm und von einer „NYT“-Leserin
Hey, klasse, modern und retro, oh nein, sieht aus wie Verdi, nee, wie Kirchentag, ach, wie Supermarkt, wow, da habt ihr ja mal aufgeräumt! Aber warum ist die tazze so klein?
Die Gewerkschaft mobilisiert Pflegende für den Kampf um mehr Personal. Ver.di- Sekretär Jörn Bracker hat die Demo zur Gesundheitsministerkonferenz organisiert