In einem Prozess des Sammelns, Verarbeitens und Neuformulierens navigiert die Berliner Künstlerin zwischen Performance, Fiktion und Autobiografie auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen
Die Bremer Band „Spröde Lippen“ hat ein neues Album in der Mache. Das kann man in der Schwankhalle schon hören, wo es sich zurzeit noch als Theaterstück tarnt: Von seiner eigenen 13-jährigen Geschichte gibt das Kollektiv mit dem Musical über sich selbst zuverlässig nichts preis