Die US-amerikanische Indierock-Band Yo La Tengo kultiviert auf ihrem neuen Album „There’s a Riot Going On“ einen Zustand der posttraumatischen Ruhe als Antwort auf Trump und Co. Ihre aktuelle Europatour ist auch ohne Hype fast komplett ausverkauft
Seit über 20 Jahren hat sich der Cowboy Club Bassy „Wild Music before 1969“ verschrieben. Zum Monatsende muss er nun aufhören. Eine Liebeserklärung zum Abschied.
Zusammen Musik auflegen und darüber sprechen ist ein großer Spaß. Das sagt der Autor und DJ Thomas Meinecke zu seiner Reihe „Plattenspieler“ im HAU Theater.
Kruder Plan des Kieler FDP-Verkehrsministers Buchholz: Die freiwillige Feuerwehr der Insel soll für den Brandschutz im Ostsee-Tunnel sorgen, dessen Maut allein Dänemark kassiert
Moritz Hagenmeyer ist Trainer einer Cricketmannschaft und Präsident des Vereins Heligoland Pilgrims. Im Interview erzählt er, was diese Sportart ausmacht, die sich in Deutschland nie richtig durchsetzen konnte
Hans-Jürgen Schnellrieder (Grüne) hat eine App entwickelt, mit der sich Verstöße gegen Umweltauflagen anonym melden lassen. Die Bauernverbände sind empört.
Georg Uecker ist der wohl bekannteste HIV-Positive Deutschlands. Noch mehr Menschen kennen ihn als Dr. Carsten Flöter aus der „Lindenstraße“. Ein Gespräch über sein Schicksalsjahr 1993. Und was daraus folgte
Verwehrte Teilhabe und gesellschaftlicher Druck: Differenziert und mit viel Humor befasst sich das Grips Theater in seinem neuen Stück„Anton macht’s klar“ nach Milena Baischs gleichnamigem Kinderbuch mit einem ernsten Thema – der Kinderarmut in Deutschland
Fünf-Penis-Suppe, vergammelte Fischsoße, Ziegenauge? Kann man alles essen. Ein Gespräch über religiöse Speisetabus und den faschistoiden Sonntagsbraten.
Er hat in den letzten fünf Jahren 1.600 Konzerte ermöglicht. Norbert Jackschenties betreibt den Kreuzberger Privatclub im alten Postamt in der Skalitzer Straße. Die Mietforderungen des neuen Besitzers könnten das Ende der Berliner Institution bedeuten. Ein Porträt
Im niedersächsischen Stade wird noch immer eine Turnhalle als Unterkunft für geflüchtete Jugendliche genutzt. Alternativen haben Anwohner*innen verhindert.
Von den 1930er Jahren bis über ihren Tod im Jahr 1975 hinaus dominierte Oum Kalthoum die ägyptische Musik. Im HAU Hebbel am Ufer wird sie an zwei Abenden gefeiert – mit dem ersten Projekt von The Wedding Orchestra for Middle Eastern Music