Albertine Sarges verbindet in ihrer Musik Referenzen an die 70er und 80er mit feministischen Texten. Nun erscheint ihr Debüt „Albertine Sarges & The Sticky Fingers“.
Die Fluidität von Geschlechtergrenzen ist ein Ideal der Gegenwart. Aber gab es das womöglich schon im Spätmittelalter? Die Online-Performance „Who’s Afraid of Raimunda“ des HAU geht dieser Frage nach
„Silkys Späti“, eine Hommage an eine Berliner Institution in Form einer begehbaren Installation, hat sich die Künstlerin Silke Thoss, genannt Silky, ausgedacht. Wegen Corona bietet sie jetzt auch Lieferservice an
Stereotype Erwartungshaltungen an Schwarze Personen: Das „Deutsche Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music“ dechiffriert die Inszenierung Schwarzer Popkultur in Deutschland – vorerst digital im HAU 4