Der palästinensischen Führung ist mit Mubarak der wichtigste arabische Verbündete abhanden gekommen. In Ramallah erwartet aber niemand große Veränderungen.
Alles fing damit an, dass Irlands Premier Cowen keinen Grund mehr für einen Rücktritt sah. Seither geht's bergab - in rasanter Talfahrt. Und dann wartet ja noch der März.
Deutschland erlebt den zweiten harten Winter in Folge, wieder herrscht Bahnchaos. "Der Staat investiert pro Jahr über eine Milliarde zu wenig in die Bahn", sagt ProBahn-Sprecher Oomen.
Die argentinische Sexarbeiterin Elena Reynaga ist auf den Papst nicht gut zu sprechen. Für sie ist der Umgang der Kirche mit HIV-Aufklärungsarbeit in Lateinamerika sehr widersprüchlich.
Seine Schonzeit ist zu Ende: Kaum aus seinem Amt geworfen, muss sich Eric Woerth, der tief in diverse Affären der Sarkozy-Ära verstrickt ist, vor Gericht verantworten.
Bei den Kongresswahlen in den USA werden die Enttäuschten den Ausschlag geben. Denn ihr typisch amerikanischer Optimismus ist der Depression gewichen. Eine Erklärung.
Mit einer kämpferischen Rede an der Universität von Madison meldet sich US-Präsident Obama als Wahlkämpfer zurück. Er will die Enttäuschten mobilisieren.
Entschieden ist noch gar nichts. Doch wenn sich die Politik tatsächlich an die systematische Bekämpfung der männlichen Monokultur in den Vorstandsetagen macht, wäre das für alle gut.