Im zweiten Teil der taz-Serie zur Bedeutung der Geschichte in Osteuropa geht es um Ungarn, die Restaurierung des Geistes der Horthy-Ära und die Revision der Verträge von Trianon ■ Von Keno Verseck
Zwei Jahre dauert die Unabhängigkeit der baltischen Staaten, doch noch immer kämpfen sie mit den Folgen der fünfzigjährigen sowjetischen Kolonialisierung / Und so ist die Kritik an den „nationalistischen“ Gesetzen oft unzutreffend ■ Von Christian Booß
Dokument intellektueller Anschmiegsamkeit: Lion Feuchtwangers apologetischer Reisebericht „Moskau 1937“ ist nach 56 Jahren neu erschienen ■ Von Peter Walther
In Ex-Jugoslawien spalten Nationalismus und Patriotismus seit Kriegsbeginn die Frauenbewegung / Westliche Hilfsbereitschaft nach dem Motto: „Wir helfen allen gleich“ läuft Gefahr, nationalistische Interessen zu unterstützen ■ Von Claudia Fregiehn
Berlin, aber auf keinen Fall nur Berlin. Ein Gespräch zur Stadtplanung, die Planung von Gesellschaft sein muß. Orte voller geistiger Energie gibt es überall. Nikolaus Kuhnert sprach ■ Mit Richard Rogers