Lange wurde bei den Phạms nicht über den Vietnamkrieg gesprochen. Zusammen mit ihrem Vater hat die Journalistin Khuê Phạm das Schweigen gebrochen.
... und bedeutet „Polarstern“: „Minh“ heißt hell, „Khuê“ bedeutet Stern. Khuê Phạm...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Hamburger Autorin Nicole Seifert hat ein Buch darüber geschrieben, wie der Literaturbetrieb mit Frauen umgeht. Ihre Bilanz fällt schlecht aus.
... vollzogen in dem Essay „Die helle Kammer“, wo er doch eine...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Günter Zint ist Chronist von St. Pauli und hat auch als 80-Jähriger noch viel vor. Ein Gespräch über Alten-WGs, Handy-Fotos und Lebensverdienste.
... aus. Der Stiftungsvater ist Andreas Heller. Dessen Architekturbüro macht nichts anderes...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jahrzehntelang verantwortete Hanna Mittelstädt den Hamburger Verlag Edition Nautilus. Dann verschenkte sie ihn an ihr Team.
... einfachste Buchhaltung. Es war der helle Wahnsinn – und so war dieser...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was bleibt im Alter? Ist es sinnvoll, auf Schönheit zu setzen? Der Ethikrat triumphiert einmal mehr bei seiner Antwort.
... Entzücken über junge Frauen in hellen Sommerkleidern und ich kam nicht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Bremen hat das inklusive Theaterfestival „Mittenmang“ begonnen. Zum Auftakt stiften Schelhas CoOperation einen feministischen Mythos.
..., an denen Psychoanalytiker:innen ihre hellste (oder auch dunkelste) Freude haben...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von den Nazis verfemt, von der Nachkriegszeit verdrängt: In Walter Gramattés Kunst verschwimmen die Grenzen zwischen Expressionismus und magischem Realismus. Endlich ist es möglich, ihr in Hamburgs Kunsthalle direkt zu begegnen
... Almería und seiner Burg in hellen sonnendurchtränkten Farben sicherlich ein Blickfang... Almería und seiner Burg in hellen sonnendurchtränkten Farben Kreide, Pinsel, schwarz...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Süß & Bitter“, heißt das Soloalbum von Ethel Merhaut. Ein Gespräch – mit Songtexten – über jüdische Komponisten und den nächsten Aufguss mit Eibischwurzel.
... als damals. Die Stimmen waren heller, einfacher, feiner. Heute ist alles...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hamburg-Wilhelmsburg wurde Anfang 2020 das queerfeministische Kulturzentrum „Ria“ gegründet. Die Pandemie setzt dem Projekt schwer zu.
... taz Der große, ebenerdige und helle Raum ist zur Straße hin...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinen Pavillonschulen verwirklichte der Kieler Baudirektor Rudolf Schroeder eine moderne, pädagogisch innovative Architektur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Fotograf Tilman Walther interessiert sich für gesichtslose Kleinstadt-Gebrauchslandschaften. Jetzt setzt er die geordnete Ödnis als minimalistische Rauminstallation in Szene – in einem Yogastudio
... geht. Außerdem sind die strahlend hellen Wände in mattes Licht getaucht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Versuchsaufbauten mit überraschendem Resultat: Mit der Brechung von Erwartungshaltungen spielt Alwin Lay im Braunschweiger Museum für Photographie
... Boden ist dunkler, die Rückwand hell; oder Lay platziert sie auf...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kristina Lunz vernetzt Menschen zwischen New York und Berlin – und kämpft für Veränderungen in den internationalen Beziehungen.
... Kristina Lunz steht vor einer hellen Wand „Ich bin sehr diszipliniert...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eigentlich hätte Klara Schoells erste Soloausstellung „Vom Warten“ nun eröffnen sollen. Wegen Corona muss sie noch warten. Carlotta von Haebler hat noch bis Juni Zeit. Ein Besuch im Atelier der beiden Künstlerinnen im Hamburger Oberhafen
... Hintergrund setzt sich aus zumeist helleren Flächen und Farben zusammen. Es... Raum im Hamburger Oberhafen ist hell und ziemlich voll: alte Stühle...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
... formalen Markenzeichen wie kubisch reduzierten, hell verputzen Architekturen mit Flachdach festgemacht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Finanzsenator Kollatz will mit Volker Härtig eine pikante Personalentscheidung durchdrücken. Koalitionspartner und Mieterinis sind entsetzt.
... und die Mieter*inneninitiativen in helle Aufregung. Demnach soll der SPDler...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wenn sowieso alles egal ist, kann man sich auch die Vorlage zu „Rach, der Restauranttester“ anschauen. Anschreisessions und Katharsis sind inklusive.
... sich dagegen die Originalshows „Hotel Hell“ und „Kitchen Nightmares“ antut (gedreht...
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
In „Wer wir sein wollten“ lässt Tatiana Calasans vier Afrodeutsche zu Wort kommen. Sie berichten vom Aufwachsen im Deutschland der 90er-Jahre.
..., zuletzt vor: Seine Haut ist heller als die der anderen drei...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regenzeit in Indien ist auch die Saison von Malaria und Dengue. Dabei kämpft das Land noch immer gegen Corona.
... Schultergurt hängt. Er verschwindet in hellen Nebelschwaden. Aus der Entfernung sieht...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Zeiten der Pandemie kommt dem Kunstverein Langenhagen sein kleiner Garten zupass: Dort arbeitet Alex McNamee nun mit gelenktem Wachstum und natürlichem Verfall. Drinnen wird derweil – erstmals in Deutschland – Philippe Van Snick gezeigt: eine Kunst, gesund misstrauisch gegenüber allen modernen Abstraktions-Dogmen
... kam als zusätzliche Farbe ein helles Blau hinzu, es steht für...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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