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taz zahl ich

Von Fakes und Mutanten

■ Arno Geigers tagträumerischer Roman „Irrlichterloh“
Von Thomas Kraft

25.11.1999

Kultur,  S. 15

Symbolisch abgefackelt

Die Berliner Volksbühne sucht Ibsen mit Feuersbrünsten heim. „Gespenster“, in der Regie von Sebastian Hartmann, dem anderen Neuen im Hause Castorf  ■   Von Eva Behrendt
Von Eva Behrendt

20.11.1999

Kultur,  S. 15

Jelzins Tisch im World Wide Web

■  Der neue Internetversand „Stylegames“ handelt und verhandelt Konzeptkunst als schlaues Marketingkonzept
Von Brigitte Werneburg

11.11.1999

Kultur,  S. 15

Unterm Strich

9.11.1999

Kultur,  S. 15

Das ziellose Unterwegssein

Der Heilbronner Kunstverein zeigt neue Arbeiten von Jack Pierson, der seine Fotografien inzwischen wie einen falschfarbenen Barcode in Rosarot collagiert  ■   Von Martin Pesch
Von Martin Pesch

23.10.1999

Kultur,  S. 15

Einkaufszettel und Notizbuchseiten

■ Mit wenig Mitteln und namhaften Fellows startet in Weimar ein Nietzsche-Kolleg
Von Fritz von Klinggräff

16.10.1999

Kultur,  S. 15

buchmessern

Kaum ein Scherz

■ Ungarisch vergessen? Michael Naumann redete auf der Frankfurter Buchmesse
Von Dirk Knipphals

14.10.1999

Kultur,  S. 15

Die ach so befreiten Sixties

■ Austin Powers, Spion in geheimer Missionarsstellung“: Zeitreise mit der VW-Käfer-Zeitmaschine, Potenzprobleme und die Rettung der Welt im altbekannten Retro-Mix
Von Gudrun Holz

14.10.1999

Kultur,  S. 15

Unterm Strich

8.10.1999

Kultur,  S. 15

Sex und Substitutionsdrogen

Zehn Jahre nach Mauerfall und Erwachsenwerden will Leander Haußmann mit seinem Filmdebüt „Sonnenallee“ seine Jugend in Ostberlin endlich auch mal so sehen, wie jeder seine Jugend will: cool, bunt und lustig. Endlich Schluss mit Grau! DDR in Farbe!  ■   Von Christiane Kühl
Von Christiane Kühl

7.10.1999

Kultur,  S. 15

Aus dreimal keins mach eins

Klingt doch schwer nach Hauptstadt: BerlinBallett! Seit Februar 1998 wird an einem Modell gearbeitet, um den Balletts der drei Berliner Opernhäuser einen autonomen Status zu gewähren. Wird das Schiller Theater ab 2001 zum Tanzhaus?  ■   Von Katrin Bettina Müller
Von Katrin Bettina Müller

6.10.1999

Kultur,  S. 15

Unterm Strich

6.10.1999

Kultur,  S. 15

Kicker um Leben und Tod

■ In Hamburg wieder einmal – da laufen nun Sebastian Schippers „Absolute Giganten“ zu voller Form auf. Doch sie sind schlicht gut
Von Christian Buß

4.10.1999

Kultur,  S. 15

Eichhörnchenmelodram in den rumänischen Karpaten

Von Bernd Dörries

2.10.1999

Hintergrund,  S.

young british art, Zero Tolerance, etc.

Sag Nein zum Schwein

■ Hängen oder nicht hängen: New York streitet über junge britische Kunst und Chris Ofilis Heilige Jungfrau im Elefantendung
Von Harald Fricke

27.9.1999

Kultur,  S. 15

„Gott ist mein bester Freund“

■  Hate him now: Der Plattenmillionär Sean Combs alias Puff Daddy ist der meistgedisste Mann im HipHop-Business. Der Ramschverwerter des Rap über seine diversen Rollen als Produzent, Entertainer und Vorbild, die Legitimität des Song-Recyclings und seine religiösen Gefühle
Von Marcel Anders

3.9.1999

Kultur,  S. 15

„Man fühlte sich nicht deutsch“

■  Zehn Jahre nach dem Mauerfall scheint das gesamtdeutsche Selbstverständnis problematischer denn je. In Weimar eskalierte der Konflikt im Streit um die Kunst der DDR. Matthias Flügge, Vizepräsident der Akademie der Künste in Berlin, erkennt eine partielle Blindheit des Westens
Von Katrin Bettina Müller

2.9.1999

Kultur,  S.

Ich hasse Alfred Hitchcock!

Masken, Morde, McGuffins und kein Ende. Anmerkungen zu einem unerschöpflichen Phänomen anlässlich seines Hundertsten  ■   von Claudius Weil
Von Claudius Weil

13.8.1999

Kultur,  S. 15

Weiber müssen wirtschaften

Die Frauengenossenschaft „Weiberwirtschaft“ muss ihre Gebäude erneut sanieren, weil sie mit Naphthalin verseucht sind. Viele Projekte klagen über Miethöhe    ■ Von Sabine am Orde
Von Sabine am Orde

10.8.1999

Berlin,  S. 15

Gescheiterter Schweizverbesserer

Der Journalist und Schriftsteller Niklaus Meienberg war einer der ersten, der die selbstgerechte Darstellung der Schweizer Geschichte als nationale Lebenslüge darstellte. Eine Biographie über ein Leben als permanenter Kampf gegen Mythen und Eliten   ■  Von Rudolf Walther
Von Rudolf Walther

24.7.1999

Kultur,  S. 15