■ Noch in dieser Woche muß der Senat eine Entscheidung über den neuen Süd-Grenzübergang am Schichauweg treffen / Die AL hat grundlegende ökologische Bedenken dagegen / Heute diskutiert der Delegiertenrat das Thema / DDR will bis 5.Juni Bescheid wissen
■ Vertrag mit neuem, umstrittenem SFB-Intendanten am Dienstag klammheimlich unterzeichnet / SFB-Mitarbeiter über die Eile erstaunt / 300 Mitarbeiter gegen den „Seifenkisten-Fahrer“ Lojewski / SPD-internes Hickhack um die Kandidatenkür
■ Die Schriftstellerin und Magierin Luisa Francia hat der taz zum Zehnjährigen ein Geburtstagshoroskop geschenkt. Mit Entwicklungsprognose, nicht nur fürs Blatt.
■ Live klingt der Gitarrist nicht so poliert wie auf der Platte: Lee Ritenour spielte mit Band in der Schauburg und machte die Bremer Gitarristenszene richtig neidisch
■ Bremer Künstler lasen über die Hintergründe des Hungerstreiks der politischen Gefangenen / Unterschriften für Zusammenlegung und die Freilassung der Haftunfähigen
■ FU-Studie: Die Ziele des 46-Millionen-Projekts „Breitensport im SC Siemensstadt sind größtenteils nicht verwirklicht worden / Anwohner nutzen Sportzentrum weniger als Bezirksfremde / Das Modell Großverein kein Vorbild mehr?
■ Der Bildhauer Gerhard Marcks wäre im Februar 100 Jahre alt geworden: Das Gerhard-Marcks-Haus stellt seine Person in den Mittelpunkt: „Ein Künstlerleben“ und ein Video “...und lebe mit den Augen“
■ Seit vier Jahren sendet der kleinste ARD-Sender, Radio Bremen, von 7.05 bis 10 Uhr „Kultur live“: Die Redaktion des „Journal am Morgen“ wird darum 26. Mitglied im taz-Culture-Club am Mittwoch
■ ...ist eine Kunst, die niemand kaahn. Auch die Breminale nicht. Darum haben zwei Kontrahenten das Für und Wider dieses Kulturspektakels erwogen: Mit upper-cuts, Schwingern und knapp am Knockout vorbei
■ Das zehnte Mitglied im CultureClub: Uli Balss, mit guter Musik voll im Trend. Er produziert und vertreibt auf seinem JARO-Label Musik zwischen U und E, jenseits von Hipp und Hopp
Der Bremer Domchor und das Bach-Collegium gaben nach ihrer Frankreich-Tour ein Konzert in heimischen Gefilden: Das selten aufgeführte „Requiem“ von Mozart in gerappelt vollem Dom ■ Von Jürgen Francke