Am Montag will der Stiftungsrat der Bayreuther Festspiele über die Nachfolge des Leiters Wolfgang Wagner entscheiden. Der Posten dürfte in Familienhand bleiben.
Verregnete Mathematik: Der Versuch, das Viertelfest wissenschaftlich aufzumöblen, gelingt trotz widriger Umstände. Ergebnis: BremerInnen sind annähernd so klug wie malaiische Glühwürmchen
Bei der Arbeitslosen- und Sozialberatung in Bremen Nord trifft sich kontinuierlich eine Kleingruppe zum Coaching-Programm. „Das Selbstvertrauen soll in der Gruppe gestärkt werden“, sagt die Leiterin. Und: „Deine Lebenserfahrung zählt genauso viel wie deren Hochschulerfahrung“
In ihrer Jugend war sie trotzkistische Hausbesetzerin. Heute sucht sie die sozialen Realitäten im internationalen Theater. Die Wiener Dramaturgin Stefanie Carp über Marthaler, Castorf, Berlin, 1968, die RAF damals und Christian Klar heute
Keine Frage spaltet die LehrerInnen so tief wie das jahrgangsübergreifende Lernen. Statt Paukunterricht für alle Schüler sollen die Lehrer individuelle Angebote machen.
Keine Frage spaltet die LehrerInnen so tief wie das jahrgangsübergreifende Lernen. Denn der Unterricht in altersgemischten Klassen krempelt den Beruf um. Statt Paukunterricht für alle Schüler sollen die Lehrer individuelle Angebote machen.
Das RAW-Gelände in Friedrichshain, das viele linke und kulturelle Projekte nutzen, hat einen neuen Besitzer. Die Nutzer fürchten, dass sie gehen müssen.
Nach 30 Jahren tritt die Krautrock-Band Harmonia wieder auf. Mit elektronischen Experimenten und dem Verzicht auf Blues-Einfluss bereitete sie einst die Zukunft vor.
Die Hildesheimer Theatergruppe Men in eMotion erzählt in ihrer Adaption des Scorsese-Films „Alice lebt hier nicht mehr“ von der Kraft, die es braucht, trotz aller Widrigkeiten des Lebens an die eigenen Träume zu glauben
Grundlegenden Antisemitismus könne man den Terroristen auch nicht vorwerfen, meint Journalist Willi Winkler. Über die Beziehung der RAF zu Medien, Intellektuellen und Regierung.