Nach einem Treffen mit dem britischen Premier Sunak zeigt sich Selenski optimistisch, was mögliche Kampfjet-Lieferungen angeht. Derweil gibt es Tote in der Ostukraine.
In Aachen bekommt der ukrainische Präsident Selenski den Karlspreis. Europa habe ihm und dem ukrainischen Volk „sehr viel zu verdanken“, sagt Kanzler Scholz.
Auf den nationalistischen Autor wurde in Russland ein Attentat verübt. In Bachmut sollen die Wagner-Söldner von tschetschenischen Kämpfern abgelöst werden.
Verteidigungsminister Pistorius hat gemeinsam mit seinem dänischen Amtskollegen ukrainische Soldaten besucht. Der Wagner-Chef kündigt den Abzug aus Bachmut an.
Das Bundeskabinett will den Bundeswehreinsatz ein letztes Mal verlängern, noch im Mai soll der Bundestag abstimmen. Angestrebt wird zudem die Leitung der Sahel-Allianz.
Laut US-Geheimdiensten sind in den letzten fünf Monaten 20.000 russische Soldaten gestorben. In Polen läuft bis zum 26. Mai die größte Nato-Militärübung des Jahres.
Der Ex-Botschafter Andrij Melnyk glaubt, Peking könne Frieden stiften. Russland verschärft Strafen für eigene Soldaten. Wagner-Chef droht mit Abzug aus Bachmut.
Der Westen entscheide zu langsam und ziehe immer noch rote Linien, kritisiert der russische Ex-Unternehmer Michail Chodorkowski. Mit Putin zu verhandeln, sei sinnlos.
Bei einem Angriff mutmaßlicher Dschihadisten werden in Mali zehn Zivilisten und drei Soldaten getötet. Die Attacke soll russischen Militärs gegolten haben.
Die ukrainische Verteidigung zieht sich aus einigen Positionen zurück. Der Europäische Rat hat die russische Söldnertruppe Wagner auf seine Sanktionsliste gesetzt.