Wollen Sie, dass ihre heimische Topfpflanze von allen gesehen wird? Falls nein: Eine Handreichung für die, die nicht auf Google Street View erscheinen wollen.
Das Projekt "Street View" kostet Google viel Zeit und Geld. Es gibt Pläne, die Ansichten mit Werbung zuzupflastern. Ortsspezifische Werbung gilt als großer Wachstumsmarkt.
Der Konzern Google und Ministerin Ilse Aigner haben nationale Besonderheiten für Google Street View verabredet. Über die Kommunen sollen Sammelwidersprüche möglich gemacht werden.
In einem Blog-Beitrag erläutert Googles oberster "Datenschützer" genau, was die Street View-Autos alles erfassen. Die aufgeregte Diskussion geht weiter.
Der Senat der Hansestadt plant, Google Daumenschrauben anzulegen: Justizsenator Till Steffen (GAL) fordert "gesetzlich bindende" Regeln zum Abfilmen von Häusern und Straßen.
Die menschliche Faszination für Panoramabilder ist älter als der erste Computer. Die Debatte um den Google-Dienst Street View braucht längere Belichtungszeiten.
Leserkommentare verbessern den Journalismus, sagt Jeff Jarvis. Man müsse nur die Guten fördern. Ein Gespräch mit dem renommierten Journalistik-Professor über bessere Medien, Google und Datenschutz.
Während mehr als 700 Ingolstädter schriftlich Protest bei Google gegen das Street-View-Projekt einreichen, haben andere selbst Hand angelegt und einen Kamerawagen in Oldenburg demoliert.
Die Politik im niedersächsischen Stade denkt darüber nach, von Google eine Sondernutzungsgebühr fürs Fotografieren der Straßenzüge zu erheben. Dabei ist Google längst durchgefahren.
Weil ein Bild des kanadischen Firmensitzes von AsiaPac bekannt wurde, stürzte der Aktienkurs der Gesellschaft in den Keller. Jetzt liegt er bei 16 Cent.
DATENSICHERHEIT Ganz Deutschland wird von Google Street View abfotografiert. Doch einige Gemeinden proben auf ihre Art den Aufstand gegen den Internet-Riesen
Die Kritik an Google Street View schießt sicher übers Ziel hinaus. Aber auch wenn Google viele Geschenke macht – jedes hat seinen Preis. Auch Street View.